Heidenheim (dpo) - Folgenschwere Panne auf dem Weg zur Arbeit: In der Nähe von Heidenheim ist heute Morgen eine Autofahrerin mit ihrem Smart in ein Spinnennetz geraten und hat sich darin heillos verheddert. Das Fahrzeug musste schließlich vom ADAC geborgen werden.
"Ich muss auf dem Weg ins Büro immer durch ein Waldstück fahren", berichtet Yvonne Regner nach ihrer Rettung. "Aber in der Eile habe ich heute leider nicht bemerkt, dass in der Nacht eine Spinne ihr Netz quer über die Fahrbahn gebaut hatte."
Es kommt, wie es kommen muss: Der Smart der 31-Jährigen verfängt sich in den Spinnweben, verliert den Kontakt zur Straße. "Ich wollte noch Vollgas geben, aber einer der Fäden wickelte sich um meine Hinterachse, sodass gar nichts mehr ging", so Regner.
In ihrer Not ruft sie den Pannendienst ADAC zur Hilfe. "Das waren schlimme Minuten", berichtet die Architektin vom bangen Warten auf die Helfer. "Ich musste ja befürchten, dass die Spinne irgendwann zurückkommt und mein komplettes Auto mit einem Haps verspeist." Doch glücklicherweise treffen die gelben Engel rechtzeitig ein und schaffen es, den Smart mit einer Pinzette aus dem Netz zu befreien.
"Meine Lektion habe ich jetzt jedenfalls gelernt", erklärt Regner. "Ich habe ab sofort immer einen zweiten Smart in meiner Handtasche, damit ich direkt weiterfahren kann, wenn so etwas nochmal passiert."
fed, dan; Foto: Shutterstock
"Ich muss auf dem Weg ins Büro immer durch ein Waldstück fahren", berichtet Yvonne Regner nach ihrer Rettung. "Aber in der Eile habe ich heute leider nicht bemerkt, dass in der Nacht eine Spinne ihr Netz quer über die Fahrbahn gebaut hatte."
Es kommt, wie es kommen muss: Der Smart der 31-Jährigen verfängt sich in den Spinnweben, verliert den Kontakt zur Straße. "Ich wollte noch Vollgas geben, aber einer der Fäden wickelte sich um meine Hinterachse, sodass gar nichts mehr ging", so Regner.
In ihrer Not ruft sie den Pannendienst ADAC zur Hilfe. "Das waren schlimme Minuten", berichtet die Architektin vom bangen Warten auf die Helfer. "Ich musste ja befürchten, dass die Spinne irgendwann zurückkommt und mein komplettes Auto mit einem Haps verspeist." Doch glücklicherweise treffen die gelben Engel rechtzeitig ein und schaffen es, den Smart mit einer Pinzette aus dem Netz zu befreien.
"Meine Lektion habe ich jetzt jedenfalls gelernt", erklärt Regner. "Ich habe ab sofort immer einen zweiten Smart in meiner Handtasche, damit ich direkt weiterfahren kann, wenn so etwas nochmal passiert."
fed, dan; Foto: Shutterstock