London, München (dpo) - Da kann sich Mesut Özil eine Scheibe von abschneiden: Wie eine Auswertung zahlreicher aktueller Social-Media-Posts zeigt, sind 9 von 10 Männern in Deutschland mutig genug, um in sozialen Netzwerken so zu tun, als seien sie mutig genug, sich anders als der Fußballprofi bewaffneten Räubern entgegenzustellen.
"Es ist beeindruckend und inspirierend, mit welchem Heldenmut viele Männer unter selbstlosem Einsatz ihres Accounts erklären, wie sich Özil bei dem Überfall hätte verhalten müssen", so Meinungsforscher Heinz Geiwasser, dessen Institut Opinion Control die Posts im Auftrag des Postillon analysierte. "Das muss man sich erstmal trauen! Was für tapfere Männer das sein müssen, hinter ihren Bildschirmen an den Tastaturen!"
Beeindruckend sei auch, wie kompetent viele Männer auf Twitter, Facebook, Instagram & Co. darin sind, anhand nur weniger Bilder Gefahrensituationen sofort einschätzen zu können: "Sie sind offenbar nicht nur Fußballexperten, sondern auch absolute Profis auf dem Gebiet der Selbstverteidigung gegen Bewaffnete", staunt Geiwasser.
Hier einige besonders mutige Beispiele deutscher Maulheldenhaftigkeit:
Woher kommt dieser Mut? Liegt es daran, dass so viele Männer schon im Alltag ihr Mundwerk stets für den Ernstfall trainieren und deshalb sofort eine große Klappe haben, wenn es darauf ankommt?
Fakt ist: Wäre einer von ihnen vor Ort gewesen, dann hätte er einhändig beide Angreifer entwaffnet, während er mit der anderen Hand aus einem Stück Draht Handschellen gebastelt hätte, um sie bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten.
ssi, dan; Foto: Shutterstock
"Es ist beeindruckend und inspirierend, mit welchem Heldenmut viele Männer unter selbstlosem Einsatz ihres Accounts erklären, wie sich Özil bei dem Überfall hätte verhalten müssen", so Meinungsforscher Heinz Geiwasser, dessen Institut Opinion Control die Posts im Auftrag des Postillon analysierte. "Das muss man sich erstmal trauen! Was für tapfere Männer das sein müssen, hinter ihren Bildschirmen an den Tastaturen!"
Beeindruckend sei auch, wie kompetent viele Männer auf Twitter, Facebook, Instagram & Co. darin sind, anhand nur weniger Bilder Gefahrensituationen sofort einschätzen zu können: "Sie sind offenbar nicht nur Fußballexperten, sondern auch absolute Profis auf dem Gebiet der Selbstverteidigung gegen Bewaffnete", staunt Geiwasser.
Hier einige besonders mutige Beispiele deutscher Maulheldenhaftigkeit:
Woher kommt dieser Mut? Liegt es daran, dass so viele Männer schon im Alltag ihr Mundwerk stets für den Ernstfall trainieren und deshalb sofort eine große Klappe haben, wenn es darauf ankommt?
Fakt ist: Wäre einer von ihnen vor Ort gewesen, dann hätte er einhändig beide Angreifer entwaffnet, während er mit der anderen Hand aus einem Stück Draht Handschellen gebastelt hätte, um sie bis zum Eintreffen der Polizei festzuhalten.
ssi, dan; Foto: Shutterstock