Berlin (dpo) - Sie sind der harte Kern: Nach dem Rücktritt von Andrea Nahles von allen Parteiämtern wollen die letzten drei verbleibenden SPD-Mitglieder die Partei gemeinsam leiten: Malu Dreyer (SPD), Thorsten Schäfer-Gümbel (SPD) und Manuela Schwesig (SPD).
"In einer Probewahl kam heraus, dass jeder von uns leider nur auf 33,33 Prozent der Stimmen kommt", erklärt Malu Dreyer. "Darum haben wir uns entschlossen, die Partei vorerst zu dritt zu leiten."
So sei gewährleistet, dass alle drei Strömungen der SPD (Dreyerskis, Schwesigistas, Schäfer-Gümbelaner) gleichermaßen berücksichtigt sind.
Dreyer, Schäfer-Gümbel und Schwesig sollen die Partei zunächst kommissarisch bis Ende des Sommers führen. Danach soll der Parteivorstand durch ein Tonbandgerät ersetzt werden, das immerzu die Worte "Wir brauchen jetzt eine schonungslose Fehleranalyse, um einen Neuanfang zu ermöglichen" abspielt.
adg, dan, ssi; Foto: picture alliance/Silas Stein/dpa
"In einer Probewahl kam heraus, dass jeder von uns leider nur auf 33,33 Prozent der Stimmen kommt", erklärt Malu Dreyer. "Darum haben wir uns entschlossen, die Partei vorerst zu dritt zu leiten."
So sei gewährleistet, dass alle drei Strömungen der SPD (Dreyerskis, Schwesigistas, Schäfer-Gümbelaner) gleichermaßen berücksichtigt sind.
Dreyer, Schäfer-Gümbel und Schwesig sollen die Partei zunächst kommissarisch bis Ende des Sommers führen. Danach soll der Parteivorstand durch ein Tonbandgerät ersetzt werden, das immerzu die Worte "Wir brauchen jetzt eine schonungslose Fehleranalyse, um einen Neuanfang zu ermöglichen" abspielt.
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