Wien (dpo) - Nach der Veröffentlichung des skandalösen Strache-Enthüllungsvideos war vielen Internetnutzern ein geheimnisvolles weißes Pulver aufgefallen, das auf dem Wohnzimmertisch in der Villa auf Ibiza zu sehen ist. Nun stellt Heinz-Christian Strache persönlich klar: Es handelte sich um Mehl, weil er nach dem Gespräch mit der vermeintlichen russischen Oligarchen-Nichte noch einen Zupfkuchen backen wollte.
"Jeder, der mich kennt, weiß, dass Backen meine große Leidenschaft ist", so Strache. "Und da unsere Gastgeberin eine Russin ist, wollte ich einen köstlichen Zupfkuchen zum Dessert backen."
Dafür habe sich Strache schon ein bisschen Mehl zurechtgelegt. "Profis wissen, dass Zupfkuchen noch besser schmeckt, wenn vorher eine Prise Mehl auf einem Glastisch zu einer Linie ausgelegt wird und dort ein wenig atmen kann", so Strache. "Das wirkt sich positiv auf das Aroma aus."
Die für den Kuchen nötige Milch habe sich in den Red-Bull-Dosen befunden, Eier und Zucker hatte Strache in seinen Hosentaschen.
Leider konnte der damalige FPÖ-Chef den von langer Hand geplanten Kuchen letztendlich doch nicht backen. "Es wäre natürlich sehr schön gewesen", räumt er ein. "Aber am Ende des Gesprächs war ich dafür viel zu zugekokst."
fed, ssi, dan
"Jeder, der mich kennt, weiß, dass Backen meine große Leidenschaft ist", so Strache. "Und da unsere Gastgeberin eine Russin ist, wollte ich einen köstlichen Zupfkuchen zum Dessert backen."
So oder so ähnlich hätte der Zupfkuchen ausgesehen. |
Die für den Kuchen nötige Milch habe sich in den Red-Bull-Dosen befunden, Eier und Zucker hatte Strache in seinen Hosentaschen.
Leider konnte der damalige FPÖ-Chef den von langer Hand geplanten Kuchen letztendlich doch nicht backen. "Es wäre natürlich sehr schön gewesen", räumt er ein. "Aber am Ende des Gesprächs war ich dafür viel zu zugekokst."
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