München (dpo) - Treiben sie Kühnerts sozialistische Spinnereien bald in den Ruin? Seit den umstrittenen Aussagen von Juso-Chef Kevin Kühnert, jeder solle maximal den Wohnraum besitzen, in dem er selbst wohnt, hat Friseurin Anna Conrads große Angst, dass der SPD-Politiker ihre Immobilien am Starnberger See enteignen will.
"Eigentlich wollte ich ja SPD wählen, aber jetzt habe ich einfach nur Angst um mein Wohneigentum", erklärt die alleinerziehende Mutter dreier Kinder, während sie einem Kunden die Haare schneidet. "Wenn Kühnert Bundeskanzler werden sollte und jeder dann nur seinen eigenen Wohnraum besitzen darf, was passiert dann mit meinen vier Villen und den acht Mehrfamilienhäusern in bester Lage? Die habe ich mir mühsam in den letzten neun Jahren erarbeitet."
Eine der Villen, um die Conrads jetzt bangen muss:
Mindestens genauso schlimm findet die 26-Jährige, dass Kühnert offenbar damit liebäugelt, Unternehmen wie BMW zu vergesellschaften. "In meinem Aktienportfolio nehmen große Automobilhersteller eine zentrale Stellung ein", berichtet sie. "Da verliere ich auf einen Schlag Millionen, wenn Kühnert seine Pläne durchzieht. Jetzt kann ich nur versuchen, das Geld über Liechtenstein, Panama oder Bermuda in eine private Stiftung zu retten, bevor alles vor die Hunde geht. Mein Vermögensverwalter macht gerade Überstunden."
Der SPD will sie ihre Stimme daher nun nicht mehr geben, solange sozialistische Spinner wie Kevin Kühnert mitreden dürfen. "Ich werde mein Kreuz wohl künftig bei der FDP machen. Die wissen wenigstens, welche Sorgen und Nöte die deutsche Arbeiterschaft umtreiben."
ssi, dan; Foto: Shutterstock; Inspiriert durch Klaus Staeck
"Eigentlich wollte ich ja SPD wählen, aber jetzt habe ich einfach nur Angst um mein Wohneigentum", erklärt die alleinerziehende Mutter dreier Kinder, während sie einem Kunden die Haare schneidet. "Wenn Kühnert Bundeskanzler werden sollte und jeder dann nur seinen eigenen Wohnraum besitzen darf, was passiert dann mit meinen vier Villen und den acht Mehrfamilienhäusern in bester Lage? Die habe ich mir mühsam in den letzten neun Jahren erarbeitet."
Eine der Villen, um die Conrads jetzt bangen muss:
Mindestens genauso schlimm findet die 26-Jährige, dass Kühnert offenbar damit liebäugelt, Unternehmen wie BMW zu vergesellschaften. "In meinem Aktienportfolio nehmen große Automobilhersteller eine zentrale Stellung ein", berichtet sie. "Da verliere ich auf einen Schlag Millionen, wenn Kühnert seine Pläne durchzieht. Jetzt kann ich nur versuchen, das Geld über Liechtenstein, Panama oder Bermuda in eine private Stiftung zu retten, bevor alles vor die Hunde geht. Mein Vermögensverwalter macht gerade Überstunden."
Der SPD will sie ihre Stimme daher nun nicht mehr geben, solange sozialistische Spinner wie Kevin Kühnert mitreden dürfen. "Ich werde mein Kreuz wohl künftig bei der FDP machen. Die wissen wenigstens, welche Sorgen und Nöte die deutsche Arbeiterschaft umtreiben."
ssi, dan; Foto: Shutterstock; Inspiriert durch Klaus Staeck