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Achtung, Ansteckungsgefahr! Arzt alarmiert angesichts Alliterationsangst

Aalen (apo) - Allgemeinarzt Alfred Altenbach, anerkannter Angstexperte, äußert alarmierte Ausrufe angesichts ansteigender Anfälle allgemeiner Alliterationsangst. Aufgrund aufschlussreicher Aussagen analysierte Altenbach allgegenwärtige Ansteckungssymptome. Angesteckte äußern augenblicklich anklingende Abscheu angesichts analoger Anlaute an aneinandergereihten Äußerungen.

Arztkollegen attestieren Altenbachs ausführlichen Analysen Allgemeingültigkeit: "Aversionen aufgrund aneinandergereihter analoger Anlaute äußern allenthalben Ältere, aber auch andere Altersgruppen argwöhnen angesichts anfangender Ansteckungssymptome", artikuliert auch Allergologin Anja Ankermeyr. Anfängliche Ansätze anwendbarer Arzneimittel arteten aus. "Altbewährte Antibiotika aktivieren allenfalls ausreichende Abwehrmechanismen", argumentiert Ankermeyr anschließend.
Aber auf Anraten amerikanischer Ärzte antizipierten alle alemannischen Arztkollegen alternative Auswege aus akut ausgebrochener Alliterationsangst. Aufgrund ausgekügelter Aufklärung aller Auslöser, als auch Ausdiskutieren alternierender Ansichten avisiert Alfred Altenbach alsbald allgemein anwendbare Allheilmittel. "Ausgangslage also alles andere als aussichtslos", attestiert Altenbach abgehackt.
Auf ärztliches Anraten als alphabetische Alleinübung:
Alle Buchstaben charakterisieren dient einer frühzeitigen Genesung, hinsichtlich Ihrer jeweiligen Krankheitssymptome – laut Meldung namhafter Organisationen. Patienten querbeet rezitierten Stabreime täglich und verzehrten wiederholt x-beliebige Yamswurzeln zuhause.
lir; Foto: Shutterstock; Erstveröffentlichung: 10.5.19
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