Berlin (dpo) - Im Kampf gegen den Klimawandel erhöhen die Schüler den Druck auf die Politik: Zusätzlich zu den wöchentlichen "Fridays for Future"-Demonstrationen sollen nun auch "Mondays for Future", "Tuesdays for Future", "Wednesdays for Future" und "Thursdays for Future" folgen. Ab nächster Woche sollen die neuen Proteste starten.
Unsere wochenlangen freitäglichen Demonstrationen scheinen keine Wirkung gehabt zu haben", erklärt Schülerin Selina Fechter (14) aus Frankfurt. "Zwar haben uns manche Politiker gönnerhaft applaudiert, aber an der Klimapolitik hat sich ziemlich exakt nichts geändert."
Deshalb werde nun zusätzlich auch montags, dienstags, mittwochs und donnerstags bundesweit der Schulunterricht bestreikt. Samstag und Sonntag bleiben streikfrei, damit sich die Schüler zwischendurch auch erholen können.
Inzwischen haben sich mehrere Politiker wohlwollend zu dem Einsatz der Schüler geäußert. "Ich finde das toll, wie sich die Jugend engagiert", erklärte etwa Bundeskanzlerin Angela Merkel am Rande der Einweihung eines neuen Kohlekraftwerks.
fed, ssi, dan; Foto: Shutterstock
Unsere wochenlangen freitäglichen Demonstrationen scheinen keine Wirkung gehabt zu haben", erklärt Schülerin Selina Fechter (14) aus Frankfurt. "Zwar haben uns manche Politiker gönnerhaft applaudiert, aber an der Klimapolitik hat sich ziemlich exakt nichts geändert."
Deshalb werde nun zusätzlich auch montags, dienstags, mittwochs und donnerstags bundesweit der Schulunterricht bestreikt. Samstag und Sonntag bleiben streikfrei, damit sich die Schüler zwischendurch auch erholen können.
Inzwischen haben sich mehrere Politiker wohlwollend zu dem Einsatz der Schüler geäußert. "Ich finde das toll, wie sich die Jugend engagiert", erklärte etwa Bundeskanzlerin Angela Merkel am Rande der Einweihung eines neuen Kohlekraftwerks.
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