Fürth (dpo) - Endgültiges Aus für die größte Euro-Banknote: Seit Freitag werden von der Bundesbank keine 500-Euro-Scheine mehr ausgegeben. Als exklusiven Service bietet der Postillon Ihnen jetzt für begrenzte Zeit die Möglichkeit, Ihre ungültigen 500er einzusenden und kostenlos vernichten zu lassen.
Obwohl die Abschaffung des 500-Euro-Scheins bereits vor Jahren (Mai 2016) beschlossen wurde, sind nach Angaben der Europäischen Zentralbank derzeit noch etwa 509 Millionen 500-Euro-Scheine im Umlauf. "Viele Leute haben versäumt, ihre 500er rechtzeitig auszugeben oder umzutauschen", erklärt ein Sprecher der Bundesbank. "Sie wissen oft gar nicht, dass sie damit seit Freitag offiziell als Falschgeldbesitzer gelten."
Glücklicherweise können Postillon-Leserinnen und -Leser ihre alten 500-Euro-Scheine nun völlig gratis in einem ausreichend frankierten Kuvert an die Redaktion senden, wo sie unter notarieller Aufsicht von unbezahlten Praktikanten in der hauseigenen Scheinvernichtungsanlage fachgerecht geschreddert und anschließend verbrannt werden.
Auch größere Mengen stellen kein Problem dar. Allerdings muss der Postillon ab einer Menge von 2000 500-Euro-Scheinen eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 5 Euro verlangen (bitte beilegen).
Wer keine 500-Euro-Scheine besitzt, hat die Möglichkeit, zwei 200-Euro-Scheine und einen 100-Euro-Schein einzuschicken. Auch andere Kombinationen sind möglich, solange die Gesamtsumme 500 Euro beträgt.
Auf Sonderwunsch ist gegen Nennung triftiger Gründe (bitte fünfseitige Erläuterung beilegen) auch die Entsorgung niedrigerer Beträge möglich.
Einsende-Adresse:
Steckenpferd Enterprises UG (haftungsbeschränkt)
Stichwort: Scheinvernichtung
Theresienstraße 5
90762 Fürth
Einsendeschluss ist der 31.12.2050.
adg, dan, ssi; Fotos: Shutterstock
Obwohl die Abschaffung des 500-Euro-Scheins bereits vor Jahren (Mai 2016) beschlossen wurde, sind nach Angaben der Europäischen Zentralbank derzeit noch etwa 509 Millionen 500-Euro-Scheine im Umlauf. "Viele Leute haben versäumt, ihre 500er rechtzeitig auszugeben oder umzutauschen", erklärt ein Sprecher der Bundesbank. "Sie wissen oft gar nicht, dass sie damit seit Freitag offiziell als Falschgeldbesitzer gelten."
Glücklicherweise können Postillon-Leserinnen und -Leser ihre alten 500-Euro-Scheine nun völlig gratis in einem ausreichend frankierten Kuvert an die Redaktion senden, wo sie unter notarieller Aufsicht von unbezahlten Praktikanten in der hauseigenen Scheinvernichtungsanlage fachgerecht geschreddert und anschließend verbrannt werden.
Auch größere Mengen stellen kein Problem dar. Allerdings muss der Postillon ab einer Menge von 2000 500-Euro-Scheinen eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 5 Euro verlangen (bitte beilegen).
Wer keine 500-Euro-Scheine besitzt, hat die Möglichkeit, zwei 200-Euro-Scheine und einen 100-Euro-Schein einzuschicken. Auch andere Kombinationen sind möglich, solange die Gesamtsumme 500 Euro beträgt.
Auf Sonderwunsch ist gegen Nennung triftiger Gründe (bitte fünfseitige Erläuterung beilegen) auch die Entsorgung niedrigerer Beträge möglich.
Einsende-Adresse:
Steckenpferd Enterprises UG (haftungsbeschränkt)
Stichwort: Scheinvernichtung
Theresienstraße 5
90762 Fürth
Einsendeschluss ist der 31.12.2050.
adg, dan, ssi; Fotos: Shutterstock