Frankfurt (dpo) - Eine Studie des Max-Planck-Instituts für Neurobiologie belegt erstmals, was viele schon lange vermutet haben: Wer den Link zu dieser Meldung geklickt hat, gehört zu den intelligentesten drei Prozent der Deutschen.
Drei Jahre lang untersuchten die Forscher, wie sich die Gruppe der Menschen zusammensetzt, die sich auf sozialen Medien wie Facebook, Twitter oder WhatsApp spontan dazu entschließen, mehr über die Meldung "IQ-Studie: Nur extrem intelligente Menschen klicken den Link zu dieser Meldung" zu erfahren.
Das verblüffende Ergebnis: Nahezu alle von ihnen waren mit einem IQ von mehr als 130 nicht nur hochintelligent, sondern auch gutaussehend, tierlieb und altruistisch. Zudem verfügten sie über eine hohe emotionale Intelligenz.
"Salopp könnte man sagen: Die Crème de la Crème der deutschsprachigen Bevölkerung hat sich hier versammelt", erklärt der Neurologe Oskar Zentkamp, der diesen Artikel ebenfalls angeklickt hat. "Selbst die Jahresversammlung des Hochbegabtenvereins Mensa wirkt dagegen wie eine Kindergartengruppe."
Zentkamp und sein Team wollen nun in einer Langzeitstudie weiterverfolgen, wie viele der Leser dieses Artikels später in ihrem Leben einen Nobelpreis erhalten. "Ich vermute, es wird eine erstaunlich hohe Zahl sein", erklärt er.
Überhaupt sei in der wissenschaftlichen Literatur bislang nur eine einzige Gruppe von Personen bekannt, die die Leserschaft dieses Artikels in allen genannten Aspekten noch übertreffen könne: Menschen, die diesen Artikel geschrieben haben.
ejo, dan, ssi; Foto: Shutterstock
Drei Jahre lang untersuchten die Forscher, wie sich die Gruppe der Menschen zusammensetzt, die sich auf sozialen Medien wie Facebook, Twitter oder WhatsApp spontan dazu entschließen, mehr über die Meldung "IQ-Studie: Nur extrem intelligente Menschen klicken den Link zu dieser Meldung" zu erfahren.
Das verblüffende Ergebnis: Nahezu alle von ihnen waren mit einem IQ von mehr als 130 nicht nur hochintelligent, sondern auch gutaussehend, tierlieb und altruistisch. Zudem verfügten sie über eine hohe emotionale Intelligenz.
"Salopp könnte man sagen: Die Crème de la Crème der deutschsprachigen Bevölkerung hat sich hier versammelt", erklärt der Neurologe Oskar Zentkamp, der diesen Artikel ebenfalls angeklickt hat. "Selbst die Jahresversammlung des Hochbegabtenvereins Mensa wirkt dagegen wie eine Kindergartengruppe."
Zentkamp und sein Team wollen nun in einer Langzeitstudie weiterverfolgen, wie viele der Leser dieses Artikels später in ihrem Leben einen Nobelpreis erhalten. "Ich vermute, es wird eine erstaunlich hohe Zahl sein", erklärt er.
Überhaupt sei in der wissenschaftlichen Literatur bislang nur eine einzige Gruppe von Personen bekannt, die die Leserschaft dieses Artikels in allen genannten Aspekten noch übertreffen könne: Menschen, die diesen Artikel geschrieben haben.
ejo, dan, ssi; Foto: Shutterstock