Wuppertal (dpo) - Was die Bundesnetzagentur kann, kann er schon lange! Cannabis-Dealer Andreas Röber (21) aus Wuppertal will heute Abend in seiner Wohnung seine eigene 5g-Auktion starten und dabei Milliardeneinnahmen erzielen. Dabei sollen mehrere Beutel mit je 5 Gramm Cannabis versteigert werden.
"Als ich gehört habe, dass die Bundesnetzagentur 5g versteigern will, habe ich mir erstmal gedacht: Krass, dass der Staat jetzt doch endlich mal ins Geschäft miteinsteigt", erklärt Röber. "Aber dann erfuhr ich, dass die mit Erlösen in Milliardenhöhe rechnen. Endkrass! Ich krieg für die Menge gerade mal nen Fuffi oder bei Leuten, die mich nicht so gut kennen, 60 Euro."
Erklären kann sich Röber diese horrenden Summen nur mit der ganz besonderen Dynamik des Bieterverfahrens. "Ich schätz, dass die Leute wohl so scharf auf das Gras sind, dass sie sich ständig gegenseitig überbieten", mutmaßt er. "Also zumindest hoffe ich, dass das so funktioniert. Dann bin ich nämlich ein gemachter Mann."
Bei der heutigen Auktion werden zehn seiner besten Kunden anwesend sein, um auf mehrere 5g-Beutel feinstes Amnesia Haze zu bieten. Zudem sind fünf weitere Interessenten per Telefon zugeschaltet.
"So sollte das eigentlich schnell in den Milliardenbereich hochgehen", erklärt Röber zuversichtlich. "Und falls es doch schiefgeht und ich bekomme nur ein paar Millionen, will ich auch nicht traurig sein. Dann sahne ich einfach in ein paar Jahren bei der 6g-Auktion ab."
adg, ssi, dan; Foto: Shutterstock
"Als ich gehört habe, dass die Bundesnetzagentur 5g versteigern will, habe ich mir erstmal gedacht: Krass, dass der Staat jetzt doch endlich mal ins Geschäft miteinsteigt", erklärt Röber. "Aber dann erfuhr ich, dass die mit Erlösen in Milliardenhöhe rechnen. Endkrass! Ich krieg für die Menge gerade mal nen Fuffi oder bei Leuten, die mich nicht so gut kennen, 60 Euro."
Erklären kann sich Röber diese horrenden Summen nur mit der ganz besonderen Dynamik des Bieterverfahrens. "Ich schätz, dass die Leute wohl so scharf auf das Gras sind, dass sie sich ständig gegenseitig überbieten", mutmaßt er. "Also zumindest hoffe ich, dass das so funktioniert. Dann bin ich nämlich ein gemachter Mann."
Bei der heutigen Auktion werden zehn seiner besten Kunden anwesend sein, um auf mehrere 5g-Beutel feinstes Amnesia Haze zu bieten. Zudem sind fünf weitere Interessenten per Telefon zugeschaltet.
"So sollte das eigentlich schnell in den Milliardenbereich hochgehen", erklärt Röber zuversichtlich. "Und falls es doch schiefgeht und ich bekomme nur ein paar Millionen, will ich auch nicht traurig sein. Dann sahne ich einfach in ein paar Jahren bei der 6g-Auktion ab."
adg, ssi, dan; Foto: Shutterstock