Peking (dpo) - Pech für den Obersten Führer der Demokratischen Volksrepublik Korea! Wie sich heute herausstellte, ist die einzige Toilette im Panzerzug, mit dem sich Kim Jong-un gerade auf dem Weg zu einem Treffen mit Donald Trump befindet, außer Betrieb. Dabei dauert die Zugreise von Nordkorea nach Vietnam ganze drei Tage.
Bemerkt wurde der Defekt erst drei Stunden nach Abfahrt, als die Grenze zu China bereits überquert war. Augenzeugen zufolge soll Kim Jong-un, der bekannt dafür ist, auf Zugreisen große Mengen an Getränken und Nahrung aufzunehmen, vor Wut getobt haben.
Zunächst habe man überlegt, den Zug auf offener Strecke anzuhalten, damit das nordkoreanische Staatsoberhaupt sein Geschäft in einem Gebüsch am Rande der Strecke verrichten kann. Allerdings fürchtete die nordkoreanische Delegation, durch derartige Verzögerungen nicht rechtzeitig in Hanoi anzukommen, um den US-Präsidenten zu treffen – was einen diplomatischen Eklat bedeuten würde.
Als einzige Lösung bietet sich derzeit eine kostbare antike Vase aus der Joseon-Dynastie (15. Jahrhundert) an, die Kim eigentlich am Mittwoch als Zeichen des Wohlwollens des koreanischen Volkes Donald Trump überreichen wollte. Noch zögert der Große Führer, das Geschenk an den US-Präsidenten für solch profane Zwecke zu missbrauchen – doch es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die oberste Blase Nordkoreas nicht mehr halten kann.
Der für den Defekt verantwortliche Techniker wurde inzwischen in Pjöngjang verhaftet und befindet sich bereits auf dem Weg ins nächstgelegene Arbeitslager.
adg, ssi, dan; Foto [M]: Shutterstock/KCNA
Bemerkt wurde der Defekt erst drei Stunden nach Abfahrt, als die Grenze zu China bereits überquert war. Augenzeugen zufolge soll Kim Jong-un, der bekannt dafür ist, auf Zugreisen große Mengen an Getränken und Nahrung aufzunehmen, vor Wut getobt haben.
Zunächst habe man überlegt, den Zug auf offener Strecke anzuhalten, damit das nordkoreanische Staatsoberhaupt sein Geschäft in einem Gebüsch am Rande der Strecke verrichten kann. Allerdings fürchtete die nordkoreanische Delegation, durch derartige Verzögerungen nicht rechtzeitig in Hanoi anzukommen, um den US-Präsidenten zu treffen – was einen diplomatischen Eklat bedeuten würde.
Als einzige Lösung bietet sich derzeit eine kostbare antike Vase aus der Joseon-Dynastie (15. Jahrhundert) an, die Kim eigentlich am Mittwoch als Zeichen des Wohlwollens des koreanischen Volkes Donald Trump überreichen wollte. Noch zögert der Große Führer, das Geschenk an den US-Präsidenten für solch profane Zwecke zu missbrauchen – doch es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die oberste Blase Nordkoreas nicht mehr halten kann.
Der für den Defekt verantwortliche Techniker wurde inzwischen in Pjöngjang verhaftet und befindet sich bereits auf dem Weg ins nächstgelegene Arbeitslager.
adg, ssi, dan; Foto [M]: Shutterstock/KCNA