München (dpo) - Inmitten von Problemen mit dem kriminellen Abou-Chaker-Klan und seinem Ex-Verbündeten Capital Bra erhält Bushido Unterstützung von unerwarteter Seite: Volksmusikstar Florian Silbereisen erklärte heute, er verstehe sehr gut, wie sich der Rapper jetzt fühle, und sagte ihm handfeste Unterstützung zu.
"Bushido, Brudi, ich weiß genau, was du durchmachst", sagt Silbereisen. "Als ich 2008 zu Karl Moik gesagt habe, dass ich wegen meiner vielen Moderatorentätigkeiten vorerst nicht mehr im Musikantenstadl auftreten will, war ich praktisch vogelfrei."
Schon bald darauf ging der Terror los: "Unbekannte schnitten die Träger meiner Lederhose durch und stachen Löcher in mein Akkordeon", erinnert sich der Schlagersänger aus dem Passauer Ghetto. "Ich verdächtige unter anderem Stefan Mross, einer von Moiks Handlangern, habe aber keine Beweise."
Einmal sei sogar die Sohle seines linken Schuhs gelockert worden, damit er beim Schuhplatteln tödlich verunglückt – erst in letzter Minute entdeckte er die Sabotage.
Bushido sei daher absolut im Recht damit, dass er alles dafür tut, um das Leben seiner Familie zu schützen. "Da muss man notfalls auch mit den Scheiß-Cops gemeinsame Sache machen", so Silbereisen. "Auch wenn das sonst gegen die Ehre verstößt." Und an Capital Bra gerichtet: "Wenn du das nicht kapierst, du Opfer, dann verpiss dich einfach, AMK. Family forever!"
Erst 2015 mit der Einstellung des Musikantenstadls ließen die Angriffe auf Silbereisen und seine damalige Partnerin Helene Fischer nach. "Inzwischen kann ich wieder ein Akkordeon anfassen, ohne zu überprüfen, ob da eine Bombe drin ist", so Silbereisen.
Für den Fall, dass Bushido Hilfe braucht, steht der Volksmusikstar bereit: "Wenn Polizeischutz allein nicht reicht, dann kann ich mit meiner Crew nach Berlin kommen. 10 Mann, bis an die Zähne bewaffnet mit Tubas, Gitarren und Flöten. Inshallah, dann ficken wir die Abou-Chakers weg!"
pfg, ssi, dan; Fotos: dpa
"Bushido, Brudi, ich weiß genau, was du durchmachst", sagt Silbereisen. "Als ich 2008 zu Karl Moik gesagt habe, dass ich wegen meiner vielen Moderatorentätigkeiten vorerst nicht mehr im Musikantenstadl auftreten will, war ich praktisch vogelfrei."
Schon bald darauf ging der Terror los: "Unbekannte schnitten die Träger meiner Lederhose durch und stachen Löcher in mein Akkordeon", erinnert sich der Schlagersänger aus dem Passauer Ghetto. "Ich verdächtige unter anderem Stefan Mross, einer von Moiks Handlangern, habe aber keine Beweise."
Einmal sei sogar die Sohle seines linken Schuhs gelockert worden, damit er beim Schuhplatteln tödlich verunglückt – erst in letzter Minute entdeckte er die Sabotage.
Bushido sei daher absolut im Recht damit, dass er alles dafür tut, um das Leben seiner Familie zu schützen. "Da muss man notfalls auch mit den Scheiß-Cops gemeinsame Sache machen", so Silbereisen. "Auch wenn das sonst gegen die Ehre verstößt." Und an Capital Bra gerichtet: "Wenn du das nicht kapierst, du Opfer, dann verpiss dich einfach, AMK. Family forever!"
Erst 2015 mit der Einstellung des Musikantenstadls ließen die Angriffe auf Silbereisen und seine damalige Partnerin Helene Fischer nach. "Inzwischen kann ich wieder ein Akkordeon anfassen, ohne zu überprüfen, ob da eine Bombe drin ist", so Silbereisen.
Für den Fall, dass Bushido Hilfe braucht, steht der Volksmusikstar bereit: "Wenn Polizeischutz allein nicht reicht, dann kann ich mit meiner Crew nach Berlin kommen. 10 Mann, bis an die Zähne bewaffnet mit Tubas, Gitarren und Flöten. Inshallah, dann ficken wir die Abou-Chakers weg!"
pfg, ssi, dan; Fotos: dpa