München (dpo) - Ihretwegen kann er gerne so weitermachen: Die beiden Chefs des FC Bayern München haben sich nach anfänglicher Missbilligung damit angefreundet, dass Mittelfeld-Star Franck Ribery vergoldete Steaks verzehrt. Denn allein durch den gestiegenen Goldgehalt seines Körpers gewinnt der Franzose pro Steak rund 1200 Euro an Marktwert.
"Erst waren wir ja auch nicht so richtig begeistert von seiner dekadenten Aktion", erklärt Karl-Heinz Rummenigge, der an seiner linken Hand gut sichtbar eine Rolex trägt. "Aber dann fiel uns auf, dass es letztlich dem Verein direkt zugute kommt, wenn Franck es sich mit vergoldeten Speisen gutgehen lässt."
"Wenn er also jeden Tag ein goldenes Steak verputzt, dann steigt sein Marktwert um fast eine halbe Million pro Jahr", rechnet Hoeneß vor. "Für den FC Bayern München ein echter Gewinn!" Dabei seien da noch gar nicht die Zusatzeinnahmen in sechsstelliger Höhe durch Strafzahlungen eingerechnet, die Ribery regelmäßig entrichten muss, wenn er Reporter ohrfeigt oder Fans dazu auffordert, Geschlechtsverkehr mit ihren Müttern, Großmüttern und weiteren Ahnen zu vollziehen.
Plötzlich klingelt Rummenigges Handy: "Wie bitte? Franck ist mit einer Zeitung unter dem Arm auf die Toilette gegangen? Verdammt! Daran haben wir nicht gedacht. Das müssen wir verhindern!"
Anschließend rannten Rummenigge und Hoeneß panisch aus dem Raum.
dan, ssi; Foto: dpa
"Erst waren wir ja auch nicht so richtig begeistert von seiner dekadenten Aktion", erklärt Karl-Heinz Rummenigge, der an seiner linken Hand gut sichtbar eine Rolex trägt. "Aber dann fiel uns auf, dass es letztlich dem Verein direkt zugute kommt, wenn Franck es sich mit vergoldeten Speisen gutgehen lässt."
No better way to start the year than with a dash of salt and a visit to my Turkish brother 🇹🇷👌🏼 #SaltBae #fr7👑 #ELHAMDOULILLAH🤲🏽♥️ pic.twitter.com/O5ztj4mueq
— Franck Ribéry (@FranckRibery) 3. Januar 2019
"Wenn er also jeden Tag ein goldenes Steak verputzt, dann steigt sein Marktwert um fast eine halbe Million pro Jahr", rechnet Hoeneß vor. "Für den FC Bayern München ein echter Gewinn!" Dabei seien da noch gar nicht die Zusatzeinnahmen in sechsstelliger Höhe durch Strafzahlungen eingerechnet, die Ribery regelmäßig entrichten muss, wenn er Reporter ohrfeigt oder Fans dazu auffordert, Geschlechtsverkehr mit ihren Müttern, Großmüttern und weiteren Ahnen zu vollziehen.
Plötzlich klingelt Rummenigges Handy: "Wie bitte? Franck ist mit einer Zeitung unter dem Arm auf die Toilette gegangen? Verdammt! Daran haben wir nicht gedacht. Das müssen wir verhindern!"
Anschließend rannten Rummenigge und Hoeneß panisch aus dem Raum.
dan, ssi; Foto: dpa