Duisburg (dpo) - Schock im Duisburger Zoo! Dort haben nichtsahnende Besucher heute Nachmittag einen gefährlichen Tiger gesichtet. Anschließend brach Panik aus. Wie die Großkatze überhaupt auf das Gelände gelangen konnte, ist unklar. Bislang wurde glücklicherweise niemand verletzt.
"Wir wollten eigentlich nur einen gemütlichen Nachmittag im Zoo verbringen", erinnert sich Zoobesucher Marvin Poruntke an die schreckliche Begegnung. "Da taucht plötzlich dieser riesige Tiger in etwa 50 Metern Entfernung hinter einem Felsvorsprung auf, streckt sich und sieht uns direkt an. Zum Glück war zufällig eine dicke Glasscheibe zwischen uns und dem Tiger. Sonst hätte der uns wahrscheinlich direkt angefallen."
Poruntke und seine Familie flüchten sofort und warnen andere Zoobesucher. Inzwischen sind die Behörden eingeschaltet und mehrere Experten vor Ort.
Kritisch: Der Sibirische Tiger befindet sich auf einem gut besuchten Areal. Auch Kinder sollen sich in unmittelbarer Nähe des Raubtieres befinden.
Ungewöhnlich ist, dass das Raubtier mitten in Deutschland aufgetaucht ist. Der übliche Lebensraum des Sibirischen Tigers ist laut Experten Sibirien.
Anwohner des Duisburger Zoos werden gebeten, in ihren Wohnungen zu bleiben, bis der Tiger eingefangen ist. Allerdings dürfte sich dies als schwierig gestalten. Zum einen haben die Behörden noch keinen Weg gefunden, durch die dicke Glasscheibe an die Raubkatze heranzukommen. Zum anderen laufen immer weitere Schreckensmeldungen ein, laut denen auf dem Zoogelände auch gefährliche Löwen, Bären sowie ein tonnenschweres Nashorn gesichtet worden sein sollen.
fed, ssi, dan; Fotos: Shutterstock
"Wir wollten eigentlich nur einen gemütlichen Nachmittag im Zoo verbringen", erinnert sich Zoobesucher Marvin Poruntke an die schreckliche Begegnung. "Da taucht plötzlich dieser riesige Tiger in etwa 50 Metern Entfernung hinter einem Felsvorsprung auf, streckt sich und sieht uns direkt an. Zum Glück war zufällig eine dicke Glasscheibe zwischen uns und dem Tiger. Sonst hätte der uns wahrscheinlich direkt angefallen."
Poruntke und seine Familie flüchten sofort und warnen andere Zoobesucher. Inzwischen sind die Behörden eingeschaltet und mehrere Experten vor Ort.
Kritisch: Der Sibirische Tiger befindet sich auf einem gut besuchten Areal. Auch Kinder sollen sich in unmittelbarer Nähe des Raubtieres befinden.
Ungewöhnlich ist, dass das Raubtier mitten in Deutschland aufgetaucht ist. Der übliche Lebensraum des Sibirischen Tigers ist laut Experten Sibirien.
Anwohner des Duisburger Zoos werden gebeten, in ihren Wohnungen zu bleiben, bis der Tiger eingefangen ist. Allerdings dürfte sich dies als schwierig gestalten. Zum einen haben die Behörden noch keinen Weg gefunden, durch die dicke Glasscheibe an die Raubkatze heranzukommen. Zum anderen laufen immer weitere Schreckensmeldungen ein, laut denen auf dem Zoogelände auch gefährliche Löwen, Bären sowie ein tonnenschweres Nashorn gesichtet worden sein sollen.
fed, ssi, dan; Fotos: Shutterstock