Saarbrücken (dpo) - Dürre, Rekordhitze, Missernten: Meteorologen haben nun endlich den Grund für das so extreme Wetter der letzten Wochen und Monate gefunden: Offenbar hat der kleine Timmy (9) in diesem Jahr seine Suppe ausnahmslos mit großem Appetit verspeist und nie auch nur den kleinsten Rest im Teller zurückgelassen.
Der Wetterexperte Jörn Machelkann bestätigt gegenüber dem Postillon: "Die vielen Hochdruckgebiete, die uns seit dem Frühjahr immer wieder Sonne und Trockenheit bescheren, wären allesamt an Deutschland vorbeigezogen, hätte nicht genau dieses eine Kind in Saarbrücken einen Suppenteller nach dem anderen leergelöffelt und dadurch auf fahrlässige Weise in die Großwetterlage eingegriffen."
Die Folgen sind nahezu überall in Deutschland klar zu sehen:
In der Vergangenheit war der Neunjährige von seinen Eltern immer wieder ermahnt worden, seine Suppe aufzuessen, damit es kein schlechtes Wetter gibt und keine Kinder in Afrika hungern müssen. Offenbar hat der Junge sich den Rat zu sehr zu Herzen genommen und jede einzelne Suppe komplett aufgegessen – selbst die sonst so verhasste Kohlrabi-Lauch-Suppe verzehrte er, ohne zu murren.
Dabei riskierte Timmy leichtsinnig Millionenschäden für die deutsche Landwirtschaft. "Was der Laie als 'schlechtes Wetter' bezeichnet, braucht der Landwirt dringend, um überhaupt existieren zu können", erklärt Bernd Röhle vom Ostwestfälischen Bauernverband.
Inzwischen haben mehrere Agrarverbände zu Demonstrationen vor dem Elternhaus des Neunjährigen aufgerufen. Zudem liegen der Staatsanwaltschaft in Saarbrücken bereits mehrere Anzeigen gegen ihn vor – im schlimmsten Fall drohen Timmy Schadensersatzzahlungen im acht- bis neunstelligen Bereich, die er von seinem Taschengeld abstottern muss.
ssi, dan; Fotos: Shutterstock; Hinweis: Timmy hat schon mal sowas Ähnliches abgezogen.
Der Wetterexperte Jörn Machelkann bestätigt gegenüber dem Postillon: "Die vielen Hochdruckgebiete, die uns seit dem Frühjahr immer wieder Sonne und Trockenheit bescheren, wären allesamt an Deutschland vorbeigezogen, hätte nicht genau dieses eine Kind in Saarbrücken einen Suppenteller nach dem anderen leergelöffelt und dadurch auf fahrlässige Weise in die Großwetterlage eingegriffen."
Die Folgen sind nahezu überall in Deutschland klar zu sehen:
In der Vergangenheit war der Neunjährige von seinen Eltern immer wieder ermahnt worden, seine Suppe aufzuessen, damit es kein schlechtes Wetter gibt und keine Kinder in Afrika hungern müssen. Offenbar hat der Junge sich den Rat zu sehr zu Herzen genommen und jede einzelne Suppe komplett aufgegessen – selbst die sonst so verhasste Kohlrabi-Lauch-Suppe verzehrte er, ohne zu murren.
Dabei riskierte Timmy leichtsinnig Millionenschäden für die deutsche Landwirtschaft. "Was der Laie als 'schlechtes Wetter' bezeichnet, braucht der Landwirt dringend, um überhaupt existieren zu können", erklärt Bernd Röhle vom Ostwestfälischen Bauernverband.
Inzwischen haben mehrere Agrarverbände zu Demonstrationen vor dem Elternhaus des Neunjährigen aufgerufen. Zudem liegen der Staatsanwaltschaft in Saarbrücken bereits mehrere Anzeigen gegen ihn vor – im schlimmsten Fall drohen Timmy Schadensersatzzahlungen im acht- bis neunstelligen Bereich, die er von seinem Taschengeld abstottern muss.
ssi, dan; Fotos: Shutterstock; Hinweis: Timmy hat schon mal sowas Ähnliches abgezogen.