Berlin (dpo) - Ja, ist denn das die Möglichkeit!? Dennis Wachowiak (24) hat heute tatsächlich den weltberühmten Fußballspieler Lionel Messi gesehen – und zwar in Linie U7 der Berliner U-Bahn.
"Ich bin immer noch ganz geflasht", berichtet Wachowiak. "Erst dachte ich, das kann gar nicht sein. Aber dann habe ich hinten auf sein Trikot geschaut und da stand sein Name und die 10, die er ja bei Barcelona hat. Dass der als Weltstar U-Bahn fährt… Sehr bodenständig!"
Leider war der gelernte Bankkaufmann zu nervös, um Messi nach einem Autogramm zu fragen. "Er wird ja auch sicher ständig belästigt. Faszinierend, dass er auch privat seine Arbeitskleidung trägt."
Die anderen Menschen in der U-Bahn erkannten den Superstar des Weltfußballs offenbar nicht. "Er hat sich aber auch ehrlich gesagt ein bisschen gehen lassen", so Wachowiak. "Man konnte unter dem Trikot klar einen Bierbauch erkennen. Und auch die Stoppelfrisur ist neu. Die muss er sich wohl nach dem enttäuschenden 1:1 gegen Valencia am Sonntag geschoren haben."
Völlig aus dem Häuschen geriet Wachowiak allerdings, als Messi nach drei Stationen die U-Bahn verließ und stattdessen Paris-Saint-Germain-Star Neymar zustieg.
mpo, dan, ssi; Foto: Shutterstock
"Ich bin immer noch ganz geflasht", berichtet Wachowiak. "Erst dachte ich, das kann gar nicht sein. Aber dann habe ich hinten auf sein Trikot geschaut und da stand sein Name und die 10, die er ja bei Barcelona hat. Dass der als Weltstar U-Bahn fährt… Sehr bodenständig!"
Leider war der gelernte Bankkaufmann zu nervös, um Messi nach einem Autogramm zu fragen. "Er wird ja auch sicher ständig belästigt. Faszinierend, dass er auch privat seine Arbeitskleidung trägt."
Die anderen Menschen in der U-Bahn erkannten den Superstar des Weltfußballs offenbar nicht. "Er hat sich aber auch ehrlich gesagt ein bisschen gehen lassen", so Wachowiak. "Man konnte unter dem Trikot klar einen Bierbauch erkennen. Und auch die Stoppelfrisur ist neu. Die muss er sich wohl nach dem enttäuschenden 1:1 gegen Valencia am Sonntag geschoren haben."
Völlig aus dem Häuschen geriet Wachowiak allerdings, als Messi nach drei Stationen die U-Bahn verließ und stattdessen Paris-Saint-Germain-Star Neymar zustieg.
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