Jede Woche erreichen die Postillon-Redaktion zahlreiche Leserbriefe. An dieser Stelle präsentieren wir mehr oder weniger regelmäßig eine kleine Auswahl.
Für zahlreiche Reaktionen sorgte der Artikel "Wie intolerant! Friseurin fordert Muslimin auf, Kopftuch abzulegen". Eine kleine Auswahl:
Bisweilen bekommen wir auch Feedback zu Beiträgen, bei denen wir gar nicht damit gerechnet haben. Beispielsweise auf die Newsticker-Ausgabe 1246:
Wir bitten vielmals um Entschuldigung!
Feedback zu ""Schon als Kind träumte ich davon, eines Tages uralte Wälder für Braunkohle abholzen zu lassen" – ein Kommentar von RWE-Chef Rolf Martin Schmitz":
Reaktion des bayerischen Justizministers Winfried Bausback (CSU) auf unsere Meldung ""Ständiger Unruheherd": Bildungsministerium schafft letzte Reihe im Klassenzimmer ab":
Wir haben außerdem Post bekommen von Mari, die offenbar eine Freundin von Laura ist (vgl. Leserbriefe (34/18) und (36/18)). Fast schon routiniert antworteten wir:
Ja... Da fehlt ein "die" vor "größten". Umso interessanter, wie Mari damit umgeht.
(Anmerkung am Rande: Das Ziel dieser Damen besteht übrigens darin, Artikel egal welchen Inhalts auf reichweitenstarken Seiten zu platzieren. Das einzige Wichtige sind die darin enthaltenen Links, die die Zielseiten im Google-Ranking stärken.)
Kein Artikel vor "Artikel"? Verspottet sie uns, weil wir auch einen Artikel vergessen haben? Egal: Sobald wir den Artikel erhalten haben, veröffentlichen wir ihn natürlich wieder in den Leserbriefen.
Für zahlreiche Reaktionen sorgte der Artikel "Wie intolerant! Friseurin fordert Muslimin auf, Kopftuch abzulegen". Eine kleine Auswahl:
Bisweilen bekommen wir auch Feedback zu Beiträgen, bei denen wir gar nicht damit gerechnet haben. Beispielsweise auf die Newsticker-Ausgabe 1246:
Wir bitten vielmals um Entschuldigung!
Feedback zu ""Schon als Kind träumte ich davon, eines Tages uralte Wälder für Braunkohle abholzen zu lassen" – ein Kommentar von RWE-Chef Rolf Martin Schmitz":
Reaktion des bayerischen Justizministers Winfried Bausback (CSU) auf unsere Meldung ""Ständiger Unruheherd": Bildungsministerium schafft letzte Reihe im Klassenzimmer ab":
Schwer zu sagen, wie ernst das gemeint ist. Üblicherweise teilt er nur Meldungen von weniger seriösen Medien wie "SZ", "BR" oder "Focus". Auf zahlreiche Hinweise anderer Twitter-Nutzer reagierte Bausback (der laut seiner Twitter-Bio immer noch glaubt, dem Kabinett Seehofer II anzugehören) bislang nicht.Da sieht man, was passieren kann, wenn der Bund sich auch noch in den Bildungsbereich einmischt. https://t.co/pHPqFQgfKZ— Winfried Bausback (@WBausback) 17. September 2018
Wir haben außerdem Post bekommen von Mari, die offenbar eine Freundin von Laura ist (vgl. Leserbriefe (34/18) und (36/18)). Fast schon routiniert antworteten wir:
Ja... Da fehlt ein "die" vor "größten". Umso interessanter, wie Mari damit umgeht.
(Anmerkung am Rande: Das Ziel dieser Damen besteht übrigens darin, Artikel egal welchen Inhalts auf reichweitenstarken Seiten zu platzieren. Das einzige Wichtige sind die darin enthaltenen Links, die die Zielseiten im Google-Ranking stärken.)
Kein Artikel vor "Artikel"? Verspottet sie uns, weil wir auch einen Artikel vergessen haben? Egal: Sobald wir den Artikel erhalten haben, veröffentlichen wir ihn natürlich wieder in den Leserbriefen.