Bildergalerien erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit – kein Wunder, ist doch das Internet in erster Linie ein visuelles Medium. Wichtig ist dabei stets, dass die Bilder eindrucksvoll sind, aussagekräftig, gestochen scharf und leicht zu erfassen. Wir zeigen Ihnen exklusiv 9 Bilder, auf die das nicht zutrifft:
1. Irgendwas schwarzes vor grünem Hintergrund
Dieses Bild zeigt einen… wir sagen mal Gorilla? Oder einen Mönch mit Kapuzenkutte, der ein Maschinengewehr hält? Oder keins von beiden? Fest steht jedenfalls: Es ist viel zu verschwommen und hätte niemals Teil eines Online-Artikels sein sollen.
2. Mit verdeckter Linse fotografierter Bilderrahmen
Auch hier kann man nur mutmaßen, was das eigentliche Motiv sein soll. Nicht nur wurde das Bild schräg aufgenommen, sondern der Fotograf hat wohl auch noch seinen Finger auf der Linse gehabt. Fakt ist: So ein Bild sollte man niemals ins Internet stellen.
3. Viel-zu-Nahaufnahme
Hier ist zwar die Qualität wenigstens einigermaßen ausreichend, aber der Fotograf hat viel zu nah an sein Motiv rangezoomt, sodass praktisch nur Haare zu sehen sind. Haare, Haare, Haare. Unprofessionell und kein Material für Bildergalerien.
4. Völlig überbelichtet oder unterbelichtet
Auch bei diesem Bild ist etwas gehörig schiefgelaufen. Zwar kann man noch erahnen, dass hier ein Gesicht abgebildet ist, aber das war's auch schon. Der Grund: Das Bild ist völlig überbelichtet oder unterbelichtet oder sonstwas. Wir wissen's nicht. Wir haben keine Ahnung von Fotografie, sondern texten hier nur die Bildbeschreibungen. Das einzige, was wir wissen: Den Papierkorb auf dem Computer-Desktop haben wir eigentlich genau für solche Fotos.
5. Was auch immer
Wird das hier immer schlechter? Hier lässt sich nicht einmal erahnen, was auf dem Bild zu sehen ist. Ist es überhaupt ein Foto? Man weiß es nicht und fragt sich, was "es" hier oder überhaupt irgendwo zu suchen hat.
6. Verwackeltes lila Dings
Dank schlechter Kameraarbeit ist auch hier nicht zu erkennen, was auf diesem Bild zu sehen sein soll. Vermutlich handelt es sich um einen lila Springbrunnen oder eine Explosion in einer Make-Up-Fabrik. Grauslig! Halt nein! Da links sind eindeutig ein bis zwei Sonnenblumen und ein Fußgängerschild zu erkennen! Bringt halt keinen Mehrwert und sollte deshalb auch nicht gezeigt werden. Nirgends. Jemals.
7. Schwarz-weißes Zeug
Was zum Teufel...? Ist das die Sonne? Und davor Steine? Und warum schwarz-weiß? Völlig krisselig ist es auch noch. Wäre unser Text so schlecht geschrieben, wie dieses Foto geschossen, dann stünde hier nur: wpoghqbüvenahwaorh
8. Vom Bildschirm abfotografierte Internetseite
Das ist ja wohl der Gipfel! Zwar kann man bei diesem Bild endlich mal wieder ein wenig erkennen, aber vor allem stellt man zwei Dinge fest: 1. Es ist vom Bildschirm abfotografiert, wodurch sich der Blitz spiegelt und die Qualität des Dargestellten sichtlich leidet. Was ist aus dem guten alten gestochen scharfen Screenshot geworden? War hier ein völliger Technik-Analphabet am Werk? Und 2. Dieser augenkrebserregende Frevel wurde auch noch an einer absoluten Köstlichkeit wie Gulasch (jeweils über viereinhalb Sterne!!!) begangen! Blasphemie! Der Übeltäter möge vom Gulaschgott in heißem Wasser mit Zwiebeln, Knoblauch, ein wenig Tomatenmark, einem halben Löffel Thymian sowie mehreren Esslöffeln Paprika gesotten werden bis er zart und köstlich ist!
9. Schwarz
Was ist hier passiert? Verschlussklappe am Fotoapparat nicht geöffnet? Schornsteinfeger bei Nacht? Oder einfach nur ein schwarzes mit Paint gemaltes Bild? Jedenfalls ist es symptomatisch für dieses Kabinett des Grauens und damit ein würdiges Abschlussfoto, das nie irgendwo hätte erscheinen sollen.
ssi, dan; Erstveröffentlichung: 4.9.18
1. Irgendwas schwarzes vor grünem Hintergrund
Dieses Bild zeigt einen… wir sagen mal Gorilla? Oder einen Mönch mit Kapuzenkutte, der ein Maschinengewehr hält? Oder keins von beiden? Fest steht jedenfalls: Es ist viel zu verschwommen und hätte niemals Teil eines Online-Artikels sein sollen.
2. Mit verdeckter Linse fotografierter Bilderrahmen
Auch hier kann man nur mutmaßen, was das eigentliche Motiv sein soll. Nicht nur wurde das Bild schräg aufgenommen, sondern der Fotograf hat wohl auch noch seinen Finger auf der Linse gehabt. Fakt ist: So ein Bild sollte man niemals ins Internet stellen.
3. Viel-zu-Nahaufnahme
Hier ist zwar die Qualität wenigstens einigermaßen ausreichend, aber der Fotograf hat viel zu nah an sein Motiv rangezoomt, sodass praktisch nur Haare zu sehen sind. Haare, Haare, Haare. Unprofessionell und kein Material für Bildergalerien.
4. Völlig überbelichtet oder unterbelichtet
Auch bei diesem Bild ist etwas gehörig schiefgelaufen. Zwar kann man noch erahnen, dass hier ein Gesicht abgebildet ist, aber das war's auch schon. Der Grund: Das Bild ist völlig überbelichtet oder unterbelichtet oder sonstwas. Wir wissen's nicht. Wir haben keine Ahnung von Fotografie, sondern texten hier nur die Bildbeschreibungen. Das einzige, was wir wissen: Den Papierkorb auf dem Computer-Desktop haben wir eigentlich genau für solche Fotos.
5. Was auch immer
Wird das hier immer schlechter? Hier lässt sich nicht einmal erahnen, was auf dem Bild zu sehen ist. Ist es überhaupt ein Foto? Man weiß es nicht und fragt sich, was "es" hier oder überhaupt irgendwo zu suchen hat.
6. Verwackeltes lila Dings
Dank schlechter Kameraarbeit ist auch hier nicht zu erkennen, was auf diesem Bild zu sehen sein soll. Vermutlich handelt es sich um einen lila Springbrunnen oder eine Explosion in einer Make-Up-Fabrik. Grauslig! Halt nein! Da links sind eindeutig ein bis zwei Sonnenblumen und ein Fußgängerschild zu erkennen! Bringt halt keinen Mehrwert und sollte deshalb auch nicht gezeigt werden. Nirgends. Jemals.
7. Schwarz-weißes Zeug
Was zum Teufel...? Ist das die Sonne? Und davor Steine? Und warum schwarz-weiß? Völlig krisselig ist es auch noch. Wäre unser Text so schlecht geschrieben, wie dieses Foto geschossen, dann stünde hier nur: wpoghqbüvenahwaorh
8. Vom Bildschirm abfotografierte Internetseite
Das ist ja wohl der Gipfel! Zwar kann man bei diesem Bild endlich mal wieder ein wenig erkennen, aber vor allem stellt man zwei Dinge fest: 1. Es ist vom Bildschirm abfotografiert, wodurch sich der Blitz spiegelt und die Qualität des Dargestellten sichtlich leidet. Was ist aus dem guten alten gestochen scharfen Screenshot geworden? War hier ein völliger Technik-Analphabet am Werk? Und 2. Dieser augenkrebserregende Frevel wurde auch noch an einer absoluten Köstlichkeit wie Gulasch (jeweils über viereinhalb Sterne!!!) begangen! Blasphemie! Der Übeltäter möge vom Gulaschgott in heißem Wasser mit Zwiebeln, Knoblauch, ein wenig Tomatenmark, einem halben Löffel Thymian sowie mehreren Esslöffeln Paprika gesotten werden bis er zart und köstlich ist!
9. Schwarz
Was ist hier passiert? Verschlussklappe am Fotoapparat nicht geöffnet? Schornsteinfeger bei Nacht? Oder einfach nur ein schwarzes mit Paint gemaltes Bild? Jedenfalls ist es symptomatisch für dieses Kabinett des Grauens und damit ein würdiges Abschlussfoto, das nie irgendwo hätte erscheinen sollen.
ssi, dan; Erstveröffentlichung: 4.9.18