Le Teil (dpo) - Den Fahrern der Tour de France steht eine der härtesten Etappen bevor: Heute geht es in die berüchtigte Rainbow Road, die immer wieder selbst Topfavoriten zum Verhängnis wird. Für viele Fahrer ist es bereits ein Erfolg, wenn sie es über die Ziellinie schaffen, ohne ins Weltall zu stürzen.
Unter Zuschauern gilt die Rainbow Road als eine der unterhaltsamsten Strecken – für die Sportler ist sie jedoch eine echte Nerventortur.
Wer auf der Etappe nicht die richtigen Power-Ups einsammelt, fällt schnell zurück. Bei der Tour 2017 etwa bekam Fabio Aru während der gesamten Fahrt nur ein paar weitgehend nutzlose grüne Schildkrötenpanzer, was ihn letztlich das gelbe Trikot kostete.
Zudem ist die auch als Regenbogen-Boulevard bekannte Strecke gespickt mit gefährlichen Kurven und Sprüngen über mehrere hundert Meter.
Der Zeitverlust, der den Fahrern entsteht, wenn sie von der Strecke herunterfallen und von einer in einer Wolke sitzenden Schildkröte mit einer Angel wieder hochgezogen werden müssen, kann bis zu fünfzehn Sekunden betragen.
Favorit auf den Etappensieg ist Julian Alaphilippe, der bereits im letzten Jahr mithilfe mehrerer verdächtiger Pilze als erster die Ziellinie überquerte.
jvb, jvt; Foto [M]: Shutterstock; Erstveröffentlichung: 20.7.18
Dieser Artikel erschien erstmals bei unserer niederländischen Partner-Publikation De Speld
Unter Zuschauern gilt die Rainbow Road als eine der unterhaltsamsten Strecken – für die Sportler ist sie jedoch eine echte Nerventortur.
Wer auf der Etappe nicht die richtigen Power-Ups einsammelt, fällt schnell zurück. Bei der Tour 2017 etwa bekam Fabio Aru während der gesamten Fahrt nur ein paar weitgehend nutzlose grüne Schildkrötenpanzer, was ihn letztlich das gelbe Trikot kostete.
Zudem ist die auch als Regenbogen-Boulevard bekannte Strecke gespickt mit gefährlichen Kurven und Sprüngen über mehrere hundert Meter.
Der Zeitverlust, der den Fahrern entsteht, wenn sie von der Strecke herunterfallen und von einer in einer Wolke sitzenden Schildkröte mit einer Angel wieder hochgezogen werden müssen, kann bis zu fünfzehn Sekunden betragen.
Favorit auf den Etappensieg ist Julian Alaphilippe, der bereits im letzten Jahr mithilfe mehrerer verdächtiger Pilze als erster die Ziellinie überquerte.
jvb, jvt; Foto [M]: Shutterstock; Erstveröffentlichung: 20.7.18
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