Iraklio (dpo) - Weil der Chefred. (Abbildung ähnlich) in den nächsten Tagen bei angenehm kühlen 29 Grad auf Kreta am Strand abhängt dringende Recherchen zur griechischen Tourismusindustrie durchführen muss, pausiert der Postillon bis 7. oder 8. August. Das bedeutet, dass es bis dahin nur allenfalls vereinzelt neue Nachrichten, dafür aber regelmäßig Archivartikel geben wird. Auch die Kommentarfunktion wird aus logistischen Gründen (Chefred. zu faul zum Moderieren) ab irgendwann heute Abend deaktiviert.
Ansonsten gilt: Bewahren Sie Ruhe und halten Sie sich einfach an folgende Punkte, die sich schon bei früherenUrlauben Recherchen der Redaktion bewährt haben:
1. Abonnieren Sie, falls nicht schon längst geschehen, den RSS-Feed des Postillon oder ein Browser-Push-Abo oder holen Sie sich ein WhatsApp-Abo mit garantiert dämlichen Emojis. So verpassen Sie nicht, wenn es weitergeht. Auch auf Facebook, Twitter, YouPorn, Instagram und Google+ (gibt's das überhaupt noch?) kann man dem Postillon folgen.
2. Stöbern Sie im Postillon-Archiv. Mehrere tausend Artikel gammeln da vor sich hin und hoffen auf Zuwendung.
3. Kaufen und lesen Sie das neuste Postillon-Buch oder das Faktillon-Buch oder besorgen Sie sich Tickets für unsere Live-Show oder besuchen Sie unseren T-Shirt-Shop, damit sich der Chefredakteur diesen Urlaub finanziell überhaupt erst leisten kann!
4. Schauen Sie doch mal bei den Kollegen rein. Auch bei der Einen Zeitung, der Tagespresse, The Onion oder bei Focus.de handelt es sich um hochklassige Satireprojekte.
5. Sehen Sie sich bis zum Erbrechen Postillon24 Nachrichten (Tipp: YouTube-Kanal abonnieren) an.
6. Reisen Sie selbst nach Kreta und stalken Sie dort den Chefredakteur und seine Familie. Er wird sich freuen.
7. Widmen Sie sich doch mal wieder Ihrem Partner oder Ihrer Hand (knick-knack, Sie verstehen schon *zwinker*), anstatt ständig im Internet herumzuhängen. Achtung: Funktioniert nur, sofern Ihre Geschlechtsorgane durch die Bildschirm- oder Smartphonestrahlung noch nicht vollständig verkümmert sind.
8. Lassen Sie sich nie, niemals von irgendjemandem vorschreiben, was Sie zu tun oder zu lassen haben!
Ansonsten gilt: Bewahren Sie Ruhe und halten Sie sich einfach an folgende Punkte, die sich schon bei früheren
1. Abonnieren Sie, falls nicht schon längst geschehen, den RSS-Feed des Postillon oder ein Browser-Push-Abo oder holen Sie sich ein WhatsApp-Abo mit garantiert dämlichen Emojis. So verpassen Sie nicht, wenn es weitergeht. Auch auf Facebook, Twitter, YouPorn, Instagram und Google+ (gibt's das überhaupt noch?) kann man dem Postillon folgen.
2. Stöbern Sie im Postillon-Archiv. Mehrere tausend Artikel gammeln da vor sich hin und hoffen auf Zuwendung.
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4. Schauen Sie doch mal bei den Kollegen rein. Auch bei der Einen Zeitung, der Tagespresse, The Onion oder bei Focus.de handelt es sich um hochklassige Satireprojekte.
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6. Reisen Sie selbst nach Kreta und stalken Sie dort den Chefredakteur und seine Familie. Er wird sich freuen.
7. Widmen Sie sich doch mal wieder Ihrem Partner oder Ihrer Hand (knick-knack, Sie verstehen schon *zwinker*), anstatt ständig im Internet herumzuhängen. Achtung: Funktioniert nur, sofern Ihre Geschlechtsorgane durch die Bildschirm- oder Smartphonestrahlung noch nicht vollständig verkümmert sind.
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