Kassel (dpo) - Das ist sicher jedem schonmal passiert: Ein Mann, der verzweifelt sein Schlüsselbund suchte, trug es die ganze Zeit auf der Nase. Erst nach rund 20 Minuten, in denen er beinahe seine gesamte Wohnung auf den Kopf stellte, blickte der 41-jährige Werner Schwannecke aus Kassel zufällig in einen Spiegel und wurde fündig.
"Hahaha! Was bin ich nur für ein Schussel!", lacht er. "Da suche ich meine Schlüssel überall und wo sind sie? Natürlich auf meiner Nase!"
Wie er nicht bemerken konnte, dass er seine Schlüssel die ganze Zeit aufhatte, kann sich Schwannecke selbst nicht erklären. "Das hätte ich ja eigentlich spüren müssen. Außerdem klimpern die bei jeder Drehung."
Anschließend nutzte Schwannecke seine Schlüssel, um sein Brillenetui aufzusperren und seine Lesebrille herauszuholen.
dan, ssi; Foto: Shutterstock
"Hahaha! Was bin ich nur für ein Schussel!", lacht er. "Da suche ich meine Schlüssel überall und wo sind sie? Natürlich auf meiner Nase!"
Wie er nicht bemerken konnte, dass er seine Schlüssel die ganze Zeit aufhatte, kann sich Schwannecke selbst nicht erklären. "Das hätte ich ja eigentlich spüren müssen. Außerdem klimpern die bei jeder Drehung."
Anschließend nutzte Schwannecke seine Schlüssel, um sein Brillenetui aufzusperren und seine Lesebrille herauszuholen.
dan, ssi; Foto: Shutterstock