Berlin, Sotschi (dpo) - Zwischen der DFB-Elf und ihren Fans hängt derzeit der Haussegen schief. Besonders Nationalspieler Mesut Özil muss sich nach seinem Fototermin mit Erdogan und einer mäßigen Leistung beim 0:1 gegen Mexiko viel Kritik anhören. Eine Umfrage macht nun jedoch Hoffnung.
"Deutsche Fußballfans sind allgemein nicht sehr nachtragend", erklärt Heinz Geiwasser vom Meinungsforschungsinstitut Opinion Control. "Unsere Umfrageteilnehmer gaben an, Mesut Özil nicht mehr zu zürnen, wenn er mindestens 14 Mal gegen Schweden trifft. Das würde schon reichen, um einen Schlussstrich unter die vorangegangenen Missverständnisse zu ziehen."
Und Özil könnte sogar noch weiter in der Gunst der Deutschen steigen. Dazu müsste der 29-Jährige künftig nur mehr lächeln, auf dem Platz ein Farbenspiel der Emotionen zeigen, die Schultern nie hängen lassen, mit einem quirligen bayerischen Akzent sprechen und Menschen durch Handauflegen von Krankheiten heilen. "Dann könnte er schon bald so beliebt sein wie Thomas Müller."
ssi, dan; Foto: picture alliance / Sven Simon
"Deutsche Fußballfans sind allgemein nicht sehr nachtragend", erklärt Heinz Geiwasser vom Meinungsforschungsinstitut Opinion Control. "Unsere Umfrageteilnehmer gaben an, Mesut Özil nicht mehr zu zürnen, wenn er mindestens 14 Mal gegen Schweden trifft. Das würde schon reichen, um einen Schlussstrich unter die vorangegangenen Missverständnisse zu ziehen."
Und Özil könnte sogar noch weiter in der Gunst der Deutschen steigen. Dazu müsste der 29-Jährige künftig nur mehr lächeln, auf dem Platz ein Farbenspiel der Emotionen zeigen, die Schultern nie hängen lassen, mit einem quirligen bayerischen Akzent sprechen und Menschen durch Handauflegen von Krankheiten heilen. "Dann könnte er schon bald so beliebt sein wie Thomas Müller."
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