Hamburg (dpo) - Es ist ein hochspannender Stoff, den Starregisseur Dieter Wedel in seinem neuen Film verarbeiten will: In "Unschuldig unter Verdacht – Die Hexenjagd auf Dieter Wedel", der noch in diesem Herbst in die Kinos kommen soll, verfilmt Wedel die seiner Aussage nach "schrecklichen Ereignisse" seit den Anschuldigungen im Rahmen der #MeToo-Debatte gegen ihn.
In dem Film geht es um einen erfolgreichen und hochattraktiven Filmregisseur, der plötzlich in Ungnade fällt, nur weil ihn zufälligerweise acht verschiedene Frauen der Belästigung oder Vergewaltigung bezichtigen, die sich zu allem Unglück auch noch durch zahlreiche Dokumente und Zeitzeugen belegen lassen.
"Ich werde das natürlich ganz neutral und mit viel Respekt vor den historischen Fakten in Szene setzen", erklärt Dieter Wedel, der selbst die Hauptrolle spielen wird. "Außerdem werde ich sehr sensibel vorgehen, um das Opfer nicht noch weiter zu verletzen. Also mich jetzt."
Die Skrupellosigkeit der Täterinnen soll in dem Film dagegen schonungslos gezeigt werden: Unter anderem soll es eine Szene geben, in der eine der Frauen 30 Jahre zurück durch die Zeit reist, um ein ärztliches Attest sowie Unterlagen des Saarländischen Rundfunks zu fälschen.
Erst am Ende gelingt es Dieter Wedel mithilfe eines meisterhaften Films, seine Widersacherinnen der Lüge zu überführen, seine Ehre wiederherzustellen und 12 Oscars zu gewinnen.
Den Film will Dieter Wedel selbst produzieren. Allerdings muss mit Verzögerungen gerechnet werden. Aus unerfindlichen Gründen will es seiner Produktionsfirma nicht gelingen, genügend junge attraktive Darstellerinnen zu casten.
ssi, dan; Foto: u.a. dpa
In dem Film geht es um einen erfolgreichen und hochattraktiven Filmregisseur, der plötzlich in Ungnade fällt, nur weil ihn zufälligerweise acht verschiedene Frauen der Belästigung oder Vergewaltigung bezichtigen, die sich zu allem Unglück auch noch durch zahlreiche Dokumente und Zeitzeugen belegen lassen.
"Ich werde das natürlich ganz neutral und mit viel Respekt vor den historischen Fakten in Szene setzen", erklärt Dieter Wedel, der selbst die Hauptrolle spielen wird. "Außerdem werde ich sehr sensibel vorgehen, um das Opfer nicht noch weiter zu verletzen. Also mich jetzt."
Die Skrupellosigkeit der Täterinnen soll in dem Film dagegen schonungslos gezeigt werden: Unter anderem soll es eine Szene geben, in der eine der Frauen 30 Jahre zurück durch die Zeit reist, um ein ärztliches Attest sowie Unterlagen des Saarländischen Rundfunks zu fälschen.
Erst am Ende gelingt es Dieter Wedel mithilfe eines meisterhaften Films, seine Widersacherinnen der Lüge zu überführen, seine Ehre wiederherzustellen und 12 Oscars zu gewinnen.
Den Film will Dieter Wedel selbst produzieren. Allerdings muss mit Verzögerungen gerechnet werden. Aus unerfindlichen Gründen will es seiner Produktionsfirma nicht gelingen, genügend junge attraktive Darstellerinnen zu casten.
ssi, dan; Foto: u.a. dpa