Bonn (dpo) - Die durchschnittliche Anzahl männlicher Finger in Deutschland ist seit der letzten Messung im Dezember 2017 leicht gesunken. Demnach beläuft sich die durchschnittliche Fingeranzahl eines deutschen Mannes am 1. Januar 2018 nur noch auf 9,999972 statt wie bisher 9,999985.
"Die Wissenschaft steht hier vor einem Rätsel", erklärt Dr. Martin Wisczek vom Institut für Gliedmaßenstatistik (IfG) in Bonn, der die Untersuchung leitete. "Das ganze Jahr über, sind keine auffälligen Bewegungen festzustellen, aber immer von Dezember auf Januar nimmt die Zahl von Fingern pro Mann plötzlich signifikant ab."
Laut Wisczek gibt es bereits die Theorie, dass sich männliche Finger während des Winters aufgrund niedriger Temperaturen automatisch zurückbilden, da sich Männer seltener als Frauen mit Handschuhen gegen Kälte schützen. "Doch bestätigt ist das nicht", so der Forscher. "Die Lösung muss irgendwo da draußen sein. Wir forschen weiter."
dan, ssi; Foto: Shutterstock
"Die Wissenschaft steht hier vor einem Rätsel", erklärt Dr. Martin Wisczek vom Institut für Gliedmaßenstatistik (IfG) in Bonn, der die Untersuchung leitete. "Das ganze Jahr über, sind keine auffälligen Bewegungen festzustellen, aber immer von Dezember auf Januar nimmt die Zahl von Fingern pro Mann plötzlich signifikant ab."
Laut Wisczek gibt es bereits die Theorie, dass sich männliche Finger während des Winters aufgrund niedriger Temperaturen automatisch zurückbilden, da sich Männer seltener als Frauen mit Handschuhen gegen Kälte schützen. "Doch bestätigt ist das nicht", so der Forscher. "Die Lösung muss irgendwo da draußen sein. Wir forschen weiter."
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