Frankfurt (dpo) - Bringt die Zahl 13 wirklich Unglück? Viele halten das für Aberglaube, doch die 32-jährige Sarah Holste aus Frankfurt durfte nun die unheimliche Macht der Unglückszahl am eigenen Leib spüren: Nachdem sie gestern ausgerechnet aus dem 13. Stock eines Bürogebäudes stürzte, verstauchte sich die Versicherungsangestellte beim Aufprall das linke Handgelenk.
"Eigentlich hielt ich Aberglaube bisher immer für Quatsch", erklärt Holste, die immer noch leichte Schmerzen hat. Bis zu dem verhängnisvollen Tag, an dem sie beschloss, entgegen den Vorschriften ihres Arbeitgebers im Fensterrahmen sitzend zu rauchen, während sie ihre Beine in die Tiefe baumeln ließ. Als sie sich dann nach vorne beugte, um einen ihrer Schuhe zu binden, nahm das Unglück seinen Lauf.
"Den Fluch der 13 bekam ich gleich dreifach zu spüren", berichtet Holste. "Einmal weil ich plötzlich ohne erkennbare Ursache das Gleichgewicht verloren habe und aus dem Fenster fiel, ein zweites Mal, als ich derart unglücklich auf der Straße vor unserem Bürohochhaus aufgeschlagen bin, dass ich mir das linke Handgelenk übel verstaucht habe. Und schließlich bin ich drittens auch noch Linkshänderin. Da sind doch ganz klar böse Mächte am Werk!"
Holste habe kurz überlegt, ob sie sich für den Rest des Tages eine Krankschreibung holen sollte: "Aber so schlimm war's dann auch wieder nicht, als dass ich glaubhaft hätte freimachen können. Eigentlich schon das vierte Unglück in Folge."
Als frisch bekehrte Abergläubische plant sie aber, künftig einige Dinge anders zu machen. Ihren zu zwei Dritteln schwarzen Kater Schecki hat die 32-Jährige bereits an ein Tierheim abgegeben. Zudem will sie aus Sicherheitsgründen nur noch bei ihren Kollegen in der Finanzabteilung (14. Stock) im Fensterrahmen sitzend rauchen.
fed, ssi, dan; Foto oben: Vytautas Kielaitis / Shutterstock.com, Foto rechts: lightwavemedia
"Eigentlich hielt ich Aberglaube bisher immer für Quatsch", erklärt Holste, die immer noch leichte Schmerzen hat. Bis zu dem verhängnisvollen Tag, an dem sie beschloss, entgegen den Vorschriften ihres Arbeitgebers im Fensterrahmen sitzend zu rauchen, während sie ihre Beine in die Tiefe baumeln ließ. Als sie sich dann nach vorne beugte, um einen ihrer Schuhe zu binden, nahm das Unglück seinen Lauf.
Die Unglückszahl 13 hat ihren ganzen Vormittag zerstört: Sarah Holste mit verstauchtem Handgelenk |
Holste habe kurz überlegt, ob sie sich für den Rest des Tages eine Krankschreibung holen sollte: "Aber so schlimm war's dann auch wieder nicht, als dass ich glaubhaft hätte freimachen können. Eigentlich schon das vierte Unglück in Folge."
Als frisch bekehrte Abergläubische plant sie aber, künftig einige Dinge anders zu machen. Ihren zu zwei Dritteln schwarzen Kater Schecki hat die 32-Jährige bereits an ein Tierheim abgegeben. Zudem will sie aus Sicherheitsgründen nur noch bei ihren Kollegen in der Finanzabteilung (14. Stock) im Fensterrahmen sitzend rauchen.
fed, ssi, dan; Foto oben: Vytautas Kielaitis / Shutterstock.com, Foto rechts: lightwavemedia