Berlin (dpo) - Nach Daimler-Benz wagt sich nun auch der US-Konzern Hasbro mit selbstfahrenden Lastern auf die Straße. Die Amerikaner haben vom Bundesverkehrsministerium eine Genehmigung für Testfahrten mit ihren sogenannten "Transformers"-Gigalinern erhalten. Schon in wenigen Tagen soll das Modell "Optimus Prime" zur Probefahrt über die A1 starten.
Auch ein zweiter Prototyp namens Megatron wird sich in der kommenden Woche auf den Weg durch Deutschland machen, um seine Fahrtauglichkeit unter Beweis zu stellen. Die selbstfahrenden Brummis sind auf Langstrecken ausgerichtet und können bis zu 4,3 Lichtjahre ohne zwischenzeitliches Auftanken zurücklegen. Sie fahren völlig autonom, nicht einmal ein menschlicher Fahrer sitzt noch im Cockpit, um die Technik zu überprüfen.
Am aufsehenerregendsten dürfte jedoch ein anderes Feature sein, das die Fahrzeuge zu perfekten Transportmaschinen machen soll: Durch ein völlig neuartiges Karosseriedesign sollen die Lastkraftwagen ihre Form den Gegebenheiten auf der Straße anpassen. Droht etwa ein Zusammenstoß mit einem kleineren Fahrzeug, können sich die "Transformers"-Modelle innerhalb von Sekundenbruchteilen dekonstruieren und so eine potenziell tödliche Kollision vermeiden.
Die Technologie der Fahrzeuge ist so fortschrittlich, dass sie sich bei Bedarf sogar in Amphibienfahrzeuge, Hubschrauber oder schicke Sportwagen umwandeln können, um ihre Fracht sicher ans Ziel zu bringen. Zusätzlich verspricht der Hersteller "ein ganzes Arsenal an bisher nicht gezeigten, spannenden Funktionen", mit dem sich die neuen Modelle Drängler und Verkehrsrowdys effektiv vom Hals halten können.
Die Testfahrten der neuen Lastkraftwagen sind in Deutschland nicht unumstritten. Kritiker führen beispielsweise die Zerstörung von Chicago im Jahr 2011 während eines frühen Testlaufs als Argument für die Anfälligkeit der Maschinen an. Damals war es durch einen Softwarefehler beinahe zur Versklavung der Menschheit gekommen.
swo; Foto rechts: Lehigh Valley, PA, CC BY 2.0
Auch ein zweiter Prototyp namens Megatron wird sich in der kommenden Woche auf den Weg durch Deutschland machen, um seine Fahrtauglichkeit unter Beweis zu stellen. Die selbstfahrenden Brummis sind auf Langstrecken ausgerichtet und können bis zu 4,3 Lichtjahre ohne zwischenzeitliches Auftanken zurücklegen. Sie fahren völlig autonom, nicht einmal ein menschlicher Fahrer sitzt noch im Cockpit, um die Technik zu überprüfen.
Bald auf deutschen Straßen zu sehen: Modell "Megatron" |
Die Technologie der Fahrzeuge ist so fortschrittlich, dass sie sich bei Bedarf sogar in Amphibienfahrzeuge, Hubschrauber oder schicke Sportwagen umwandeln können, um ihre Fracht sicher ans Ziel zu bringen. Zusätzlich verspricht der Hersteller "ein ganzes Arsenal an bisher nicht gezeigten, spannenden Funktionen", mit dem sich die neuen Modelle Drängler und Verkehrsrowdys effektiv vom Hals halten können.
Die Testfahrten der neuen Lastkraftwagen sind in Deutschland nicht unumstritten. Kritiker führen beispielsweise die Zerstörung von Chicago im Jahr 2011 während eines frühen Testlaufs als Argument für die Anfälligkeit der Maschinen an. Damals war es durch einen Softwarefehler beinahe zur Versklavung der Menschheit gekommen.
swo; Foto rechts: Lehigh Valley, PA, CC BY 2.0