Chemnitz (dpo) - Ein seit mehr als anderthalb Jahren in seinem privaten Bunker ausharrender Mann glaubt immer noch, dass die Welt am 21.12.2012 untergegangen ist. Das teilte er einem Reporter des Postillon wild brüllend zwischen zwei Gewehrsalven durch eine Luke in der Stahltür seines Bunkers mit. Demnach geht Ulrich P. fest davon aus, dass es sich bei allem Leben außerhalb seines rund 20 Quadratmeter großen Schutzraumes entweder um radioaktive Mutanten oder blutrünstige Zombies handelt.
Wie er weiter erklärte, ist er nicht bereit, seinen letzten Beutel Trinkwasser mit "irgendwelchen Untoten zu teilen" und plant offenbar, "jeder von euch Dreckskreaturen den Schädel" einzuschlagen. Außerdem solle der Rest der Welt dafür bezahlen, dass er seine Katze Henry habe töten und braten müssen, um zu überleben.
Ob Ulrich P. in absehbarer Zeit plant, in die Zivilisation zurückzukehren, ist unklar. Er wolle jedoch demnächst einen "Spaziergang" unternehmen und sich kurzzeitig mit der Außenwelt in Kontakt setzen, sobald er seinen Flammenwerfer repariert habe.
ssi, dan; Foto: © Paweł Marynowski / Wikimedia Commons / CC-BY-SA-3.0, © maximult - Fotolia.com
Wie er weiter erklärte, ist er nicht bereit, seinen letzten Beutel Trinkwasser mit "irgendwelchen Untoten zu teilen" und plant offenbar, "jeder von euch Dreckskreaturen den Schädel" einzuschlagen. Außerdem solle der Rest der Welt dafür bezahlen, dass er seine Katze Henry habe töten und braten müssen, um zu überleben.
Ob Ulrich P. in absehbarer Zeit plant, in die Zivilisation zurückzukehren, ist unklar. Er wolle jedoch demnächst einen "Spaziergang" unternehmen und sich kurzzeitig mit der Außenwelt in Kontakt setzen, sobald er seinen Flammenwerfer repariert habe.
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