Die Ökostrom-Umlage für Privathaushalte soll von 3,5 auf 5,3 Cent steigen, was einmal mehr zeigt, warum der Volksmund Strom als "unsichtbares Gold, das weh tut, wenn man dran leckt" kennt. Weil nun selbst Menschen, denen die Umwelt völlig egal ist, endlich einen guten Grund haben, Strom zu sparen, hat der Postillon recherchiert und die wichtigsten Tipps und Tricks gesammelt. So sparen Sie bares Geld:
Senken Sie Ihren Verbrauch:
1. Verwenden Sie statt Elektroschockern beim Händeschütteln lieber stromsparende Scherzartikel wie Spritzblumen, Furzkissen oder einen Eimer Wasser auf der Türoberkante, um Ihre Beliebtheit zu steigern.
2. Schalten Sie Ihr Perpetuum Mobile ab, wenn Sie das Haus verlassen.
3. Verzichten Sie auf stromfressendes Sexspielzeug wie Vibrator, Sybian oder elektrische Nippelklemmen und stellen Sie nach alter Väter und Mütter Sitte auf Handbetrieb um. Alternativ können Sie auch Ihren Partner zum Beischlaf überreden. Tipp: Lassen Sie aus ökologischen und ästhetischen Gründen dabei das Licht aus.
4. Kindersicherungen verhindern, dass die lieben Kleinen ständig wertvollen Strom vergeuden, wenn sie mit Scheren oder Stricknadeln in der Steckdose pulen.
Sorgen Sie vor:
1. Alte Batterien sollten nicht weggeworfen werden. Öffnen Sie sie stattdessen bei Bedarf mit einem Hammer und kratzen Sie noch das letzte Restchen Strom aus den Ecken zusammen.
2. Füllen Sie Ihr Gefrierfach vor den Preissteigerungen mit Billigstrom und tauen Sie diesen bei Bedarf auf.
3. Gründen Sie einen Industriebetrieb mit besonders hohem Stromverbrauch und beantragen Sie eine Befreiung von der Ökostrom-Umlage.
Werden Sie unabhängig von Energiekonzernen:
1. Holen Sie sich Ihren Strom aus der Natur: Blitze lassen sich bei Unwetter mithilfe langer Metallstäbe einfangen, der Kauf einer Katze im Sack kann zur Erzeugung statischer Elektrizität genutzt werden (kräftig rubbeln!) und jeder frisch gepresste Zitteraal ergibt 20 bis 50 kWh.
2. Saugen Sie mit einem Schlauch heimlich den Tank des Elektroautos Ihres Nachbarn leer.
3. Kaufen Sie sich ein Hamsterrad mit Dynamo, um Ihren eigenen Strom zu erzeugen. Kleiner Tipp: Elektrische Hamsterroboter fressen weniger Körner und machen nicht so viel Dreck.
ssi; Foto oben links: © Sergej Toporkov - Fotolia.com, Foto rechts oben: Grombo, CC BY-SA 3.0, Foto links unten: Lead Holder, CC BY-SA 3.0
Senken Sie Ihren Verbrauch:
Furzkissen nutzen nachhaltigere Windenergie |
2. Schalten Sie Ihr Perpetuum Mobile ab, wenn Sie das Haus verlassen.
3. Verzichten Sie auf stromfressendes Sexspielzeug wie Vibrator, Sybian oder elektrische Nippelklemmen und stellen Sie nach alter Väter und Mütter Sitte auf Handbetrieb um. Alternativ können Sie auch Ihren Partner zum Beischlaf überreden. Tipp: Lassen Sie aus ökologischen und ästhetischen Gründen dabei das Licht aus.
4. Kindersicherungen verhindern, dass die lieben Kleinen ständig wertvollen Strom vergeuden, wenn sie mit Scheren oder Stricknadeln in der Steckdose pulen.
Sorgen Sie vor:
Ganz hinten links ist oft noch ein wenig Strom |
2. Füllen Sie Ihr Gefrierfach vor den Preissteigerungen mit Billigstrom und tauen Sie diesen bei Bedarf auf.
3. Gründen Sie einen Industriebetrieb mit besonders hohem Stromverbrauch und beantragen Sie eine Befreiung von der Ökostrom-Umlage.
Werden Sie unabhängig von Energiekonzernen:
Ihr Kauf lohnt sich immer: Katze im Sack |
2. Saugen Sie mit einem Schlauch heimlich den Tank des Elektroautos Ihres Nachbarn leer.
3. Kaufen Sie sich ein Hamsterrad mit Dynamo, um Ihren eigenen Strom zu erzeugen. Kleiner Tipp: Elektrische Hamsterroboter fressen weniger Körner und machen nicht so viel Dreck.
ssi; Foto oben links: © Sergej Toporkov - Fotolia.com, Foto rechts oben: Grombo, CC BY-SA 3.0, Foto links unten: Lead Holder, CC BY-SA 3.0