Berlin (dpo) - Was sie dort wohl erwarten wird? Ein Team internationaler Geologen ist heute Morgen zu einer Expedition in die Mundwinkelfalten von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aufgebrochen. Ziel des ambitionierten Unterfangens ist die vollständige Vermessung und Kartierung eines der spektakulärsten Naturwunder unseres Planeten.
Die Kanzlerin, selbst Naturwissenschaftlerin, hatte den Forschern zuvor die Erlaubnis erteilt, ihre Mundwinkelfalten zu erforschen, solange das politische Tagesgeschäft dadurch nicht beeinträchtigt werde.
"Wir sind sehr aufgeregt", schwärmte der amerikanische Forscher Dr. Lewis Clark kurz bevor er sich gemeinsam mit seinen Kollegen an einem Speichelfaden ins Unbekannte abseilte. "Neben dem Grand Canyon gelten die beiden Falten unterhalb von Miss Merkels Mundwinkeln zu den größten je von der Natur geschaffenen Schluchten ... affenen Schluchten ... uchten. Huch, das Echo ist ja fantastisch ... tastisch ... tisch."
Bei der genauen Vermessung und Kartierung der in Fachkreisen als "Merkelgräben" bekannten Formationen hoffen die Wissenschaftler auch auf weitere spektakuläre Entdeckungen. So könnten etwa noch unbekannte Tier- und Pflanzenarten dort eine ökologische Nische gefunden haben. Zudem wird in Angela Merkels Mundwinkelfalten ein reiches Vorkommen an Sprechkäse vermutet.
Bei aller Aufregung sind sich Clark und sein Team auch des knappen Zeitfensters für ihre Expedition bewusst. Da Merkel dafür bekannt ist, im Schlaf zu sabbern, könnten die Forscher vom Monsun weggespült werden, wenn sie nicht vor Anbruch der Dunkelheit zurück im Basislager sind.
ssi; Foto rechts: © darqy - Fotolia.com
Die Kanzlerin, selbst Naturwissenschaftlerin, hatte den Forschern zuvor die Erlaubnis erteilt, ihre Mundwinkelfalten zu erforschen, solange das politische Tagesgeschäft dadurch nicht beeinträchtigt werde.
Endlose Weite: Clark am Rand der rechten Falte |
Bei der genauen Vermessung und Kartierung der in Fachkreisen als "Merkelgräben" bekannten Formationen hoffen die Wissenschaftler auch auf weitere spektakuläre Entdeckungen. So könnten etwa noch unbekannte Tier- und Pflanzenarten dort eine ökologische Nische gefunden haben. Zudem wird in Angela Merkels Mundwinkelfalten ein reiches Vorkommen an Sprechkäse vermutet.
Bei aller Aufregung sind sich Clark und sein Team auch des knappen Zeitfensters für ihre Expedition bewusst. Da Merkel dafür bekannt ist, im Schlaf zu sabbern, könnten die Forscher vom Monsun weggespült werden, wenn sie nicht vor Anbruch der Dunkelheit zurück im Basislager sind.
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