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Neutrinos schneller als Licht: Albert Einstein warnt vor Riss in Raum-Zeit-Kontinuum

Princeton, Genf (dpo) - Schon zum zweiten Mal in Folge haben Wissenschaftler des Forschungszentrums CERN Neutrinos gemessen, die schneller als Licht sind. Nun fordert der renommierte Physiker Albert Einstein, die Experimente sofort einzustellen. Seiner Meinung nach könnten sie einen Riss im Raum-Zeit-Kontinuum verursachen.

Trotz Farbfoto schwarz-weiß: Einstein
"Neutrinos, die schneller sind als das Licht, verstoßen ganz eindeutig gegen die Prinzipien der bereits im Jahre 1916 von mir aufgestellten Relativitätstheorie", erklärte der Nobelpreisträger heute an der Universität Princeton. "Was aber nicht sein kann, sollte auch nicht gemessen werden."
Einstein befürchtet unter anderem, dass die Experimente im Forschungszentrum CERN gegen das Kausalitätsprinzip verstoßen und somit einen Riss im Raum-Zeit-Kontinuum zur Folge haben könnten: "Es könnte zu temporalen Verschiebungen kommen, durch die beispielsweise Menschen aus der Vergangenheit in das Hier und Jetzt eindringen könnten", so Einstein. "Oder Ereignisse wie die Weltwirtschaftskrise von 1929 könnten sich einfach wiederholen."
Auf die Äußerungen von kritischen Journalisten, die Einstein daraufhin unterstellten, er wolle mit der Forderung nach einem Stopp lediglich die Widerlegung seines Lebenswerkes verhindern, reagierte der berühmteste Physiker aller Zeiten eher unerwartet. Er streckte ihnen die Zunge heraus.
ssi
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