Madrid, Barcelona (dpo) - Der Papst hat bei seinem Besuch in Spanien nicht nur die Sagrada Familia, eine römisch-katholische Basilika in Barcelona, geweiht, sondern auch mindestens hundert Gläubige von Wahnvorstellungen geheilt.
"Es ist ein Wunder! Bevor der Papst kam, war ich von der fixen Idee besessen, er sei der Stellvertreter Gottes auf Erden", sagte etwa die madrilenische Geschichtsstudentin Carla Bautista. "Doch als ich hörte, dass er die Opfer des spanischen Bürgerkriegs und der darauffolgenden Jahrzehnte des Faschismus auf mangelnden Glauben an die katholische Kirche geschoben hat, obwohl der spanische Klerus zu den stärksten Unterstützern Francos gehörte, war ich endgültig kuriert."
Doch nicht nur Carla Bautista kann ihr Leben jetzt endlich ohne den wahnhaften Glauben an ein nicht existentes übersinnliches Wesen führen, auch Diego L., ein Architekt aus Barcelona, verdankt seine wiedergewonnene geistige Gesundheit den säkularisierenden Superkräften Benedikts XVI. "Als der Papst kam, war ich ein streng gläubiger Homosexueller. Aber nur ein Blick auf den Papst, während er von der Heiligkeit der traditionellen Familie sprach, hat mich endgültig vom Glauben an einen gerechten Gott geheilt." L. und über hundert weitere geheilte Menschen, die während und nach dem Papstbesuches beschlossen haben, aus der Kirche auszutreten, fühlen sich seitdem wie neugeboren.
Trotz der beeindruckenden päpstlichen Wunderheilungen in Spanien gehen Experten davon aus, dass Papst Benedikt XVI. seine heilenden Kräfte im weitgehend laizistischen Westeuropa aus Mangel an Gläubigen nicht voll zum Einsatz bringen kann. Der Pontifex solle daher viel öfter streng katholische Länder in Südamerika und Afrika bereisen, um die Menschen dort zu heilen.
ssi; Foto rechts oben: Hat die Fähigkeit, Menschen vom Glauben an Gott zu heilen: Papst Benedikt XVI.; Foto links (Allegra Ricci, cc-2.0) und Foto rechts unten: Haben keine Wahnvorstellungen mehr und können ihr Leben endlich selbstbestimmt leben: Carla Bautista und Diego L.
"Es ist ein Wunder! Bevor der Papst kam, war ich von der fixen Idee besessen, er sei der Stellvertreter Gottes auf Erden", sagte etwa die madrilenische Geschichtsstudentin Carla Bautista. "Doch als ich hörte, dass er die Opfer des spanischen Bürgerkriegs und der darauffolgenden Jahrzehnte des Faschismus auf mangelnden Glauben an die katholische Kirche geschoben hat, obwohl der spanische Klerus zu den stärksten Unterstützern Francos gehörte, war ich endgültig kuriert."
Doch nicht nur Carla Bautista kann ihr Leben jetzt endlich ohne den wahnhaften Glauben an ein nicht existentes übersinnliches Wesen führen, auch Diego L., ein Architekt aus Barcelona, verdankt seine wiedergewonnene geistige Gesundheit den säkularisierenden Superkräften Benedikts XVI. "Als der Papst kam, war ich ein streng gläubiger Homosexueller. Aber nur ein Blick auf den Papst, während er von der Heiligkeit der traditionellen Familie sprach, hat mich endgültig vom Glauben an einen gerechten Gott geheilt." L. und über hundert weitere geheilte Menschen, die während und nach dem Papstbesuches beschlossen haben, aus der Kirche auszutreten, fühlen sich seitdem wie neugeboren.
Trotz der beeindruckenden päpstlichen Wunderheilungen in Spanien gehen Experten davon aus, dass Papst Benedikt XVI. seine heilenden Kräfte im weitgehend laizistischen Westeuropa aus Mangel an Gläubigen nicht voll zum Einsatz bringen kann. Der Pontifex solle daher viel öfter streng katholische Länder in Südamerika und Afrika bereisen, um die Menschen dort zu heilen.
ssi; Foto rechts oben: Hat die Fähigkeit, Menschen vom Glauben an Gott zu heilen: Papst Benedikt XVI.; Foto links (Allegra Ricci, cc-2.0) und Foto rechts unten: Haben keine Wahnvorstellungen mehr und können ihr Leben endlich selbstbestimmt leben: Carla Bautista und Diego L.