München (dpo) - Wissenschaftlern der Ludwig-Maximilians-Universität München ist es nach langjähriger Forschung endlich geglückt, bei Hunden ein spezielles Gen zu isolieren und gezielt abzuschalten.
Das Gen verursacht das von vielen so verhasste Zittern der Hinterbeine, das die Vierbeiner bei der Verrichtung ihrer Notdurft ergreift. Warum überhaupt Hunde von diesem eher erbärmlich anmutenden Schütteln beim Koten erfasst werden oder vielmehr bald wurden, konnte allerdings nicht geklärt werden.
Durch die Isolierung des Gens könnte also in Zukunft Schluss sein mit dem verachtenswerten und unwürdigen Bibbern, das vom Schäferhund bis zum Chihuahua die große Familie der Hunde verbindet.
Menschen, die bislang vom Kauf eines solchen Haustieres absahen, können somit bald ihrem neuen Liebling dabei zusehen, wie er in Anmut und Würde ohne auch nur zu zucken die Bürgersteige der Republik vollscheißt.
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