Watutinki (dpo) - Jogi Löw hat die Lehren aus der Zitterpartie gegen Schweden gezogen: Nach dem Last-Minute-Erfolg gegen die Skandinavier will der Bundestrainer die nächste Partie gegen Südkorea schon von Beginn an mit nur 10 Mann bestreiten. So soll sichergestellt werden, dass die Mannschaft in ihrem dritten Gruppenspiel erneut so zielstrebig und motiviert auftritt wie in den letzten 13 Spielminuten gegen Schweden.
"Ich bleibe gegen Südkorea bei der Startzehn, die beim 2:1 auf dem Platz stand", so Löw, der ohnehin auf den gesperrten Boateng verzichten muss. "In dieser Konstellation haben wir bislang einfach die beste Leistung gezeigt. Wieso sollte ich daran jetzt unbedingt etwas ändern wollen? Ich sag' mal: Never change a winning team."
Zudem hat das deutsche Team durch den zusätzlichen Mann auf der Bank dann auch mehr Kapazitäten, um übermütige DFB-Mitarbeiter zurückzuhalten, die vor der Bank des Gegners jubeln wollen.
dan
"Ich bleibe gegen Südkorea bei der Startzehn, die beim 2:1 auf dem Platz stand", so Löw, der ohnehin auf den gesperrten Boateng verzichten muss. "In dieser Konstellation haben wir bislang einfach die beste Leistung gezeigt. Wieso sollte ich daran jetzt unbedingt etwas ändern wollen? Ich sag' mal: Never change a winning team."
Zudem hat das deutsche Team durch den zusätzlichen Mann auf der Bank dann auch mehr Kapazitäten, um übermütige DFB-Mitarbeiter zurückzuhalten, die vor der Bank des Gegners jubeln wollen.
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