Alicante (dpo) - Schon seit Monaten hatten sich Dirk und Sonja Paug auf ihren Urlaub gefreut, den sie derzeit in Alicante verbringen. Doch nun erfuhren die beiden: Nicht nur in Spanien, sondern auch im heimischen Düsseldorf herrscht derzeit bestes Sommerwetter – der Urlaub ist ruiniert.
"Ja, was soll ich sagen. Einfach scheiße", murmelt Sonja, während sie in einem Liegestuhl an ihrer Sangria nippt. Sie blickt traurig auf ihr Handy. "Laut wetter.com hat es jetzt gerade in Düsseldorf 26 Grad. Wenn ich in einer Woche wieder ins Büro gehe, sind bestimmt alle gut gebräunt. Nur ich hab dann als einzige 800 Euro dafür bezahlt. Ein Albtraum!"
Auch Dirk lässt sich auf seinem Liegestuhl nieder, nachdem er eine Runde im Pool geschwommen ist. "Das Wetter in Deutschland ist im Prinzip das wichtigste am ganzen Urlaub und Anfang Mai sollte man da eigentlich 14 Grad und Regen erwarten können" – seiner Meinung nach das ideale Wetter, um die spanische Sonne zu genießen und die zu Hause Gebliebenen durch regelmäßig in WhatsApp-Gruppen gepostete Urlaubsfotos neidisch zu machen.
"Aber das ist jetzt alles hinfällig", seufzt Dirk Paug und lässt seinen Blick traurig über die in Sonnenlicht getauchte Hotelanlage schweifen. "Wir sind völlig umsonst 2000 Kilometer geflogen."
jei, mvr; Foto: Peter Cattell
Dieser Artikel erschien erstmals bei unserer niederländischen Partner-Publikation De Speld
"Ja, was soll ich sagen. Einfach scheiße", murmelt Sonja, während sie in einem Liegestuhl an ihrer Sangria nippt. Sie blickt traurig auf ihr Handy. "Laut wetter.com hat es jetzt gerade in Düsseldorf 26 Grad. Wenn ich in einer Woche wieder ins Büro gehe, sind bestimmt alle gut gebräunt. Nur ich hab dann als einzige 800 Euro dafür bezahlt. Ein Albtraum!"
Auch Dirk lässt sich auf seinem Liegestuhl nieder, nachdem er eine Runde im Pool geschwommen ist. "Das Wetter in Deutschland ist im Prinzip das wichtigste am ganzen Urlaub und Anfang Mai sollte man da eigentlich 14 Grad und Regen erwarten können" – seiner Meinung nach das ideale Wetter, um die spanische Sonne zu genießen und die zu Hause Gebliebenen durch regelmäßig in WhatsApp-Gruppen gepostete Urlaubsfotos neidisch zu machen.
"Aber das ist jetzt alles hinfällig", seufzt Dirk Paug und lässt seinen Blick traurig über die in Sonnenlicht getauchte Hotelanlage schweifen. "Wir sind völlig umsonst 2000 Kilometer geflogen."
jei, mvr; Foto: Peter Cattell
Dieser Artikel erschien erstmals bei unserer niederländischen Partner-Publikation De Speld