Berlin (dpo) - Jetzt gibt auch Helene Fischer ihre Echos zurück. Nach dem Eklat um die Auszeichnung der Rapper Farid Band und Kollegah hat die Schlager-Queen heute einen Schwertransport mit all ihren Trophäen auf den Weg nach Berlin geschickt.
"Sorry, dass es jetzt ein paar Tage gedauert hat", erklärte die Sängerin am Vormittag in einem Facebook-Post. "Eigentlich wollte ich schon früher ein Zeichen setzen, aber rein logistisch war das nicht zu machen."
So habe sie zunächst eine Spedition finden müssen, die kurzfristig mehrere Tonnen Altmetall aus ihrem Wohnort in Bayern zur Deutschen Phono-Akademie in Berlin transportieren kann. Auch offizielle Genehmigungen für den Schwertransport seien erforderlich gewesen.
Weitere zwölf Stunden habe es gedauert, bis endlich alle Echo-Auszeichnungen ordnungsgemäß verladen waren. Sobald die tonnenschwere Fracht dann endlich auf dem Weg war, mussten immer wieder Straßen gesperrt oder einzelne Verkehrsschilder abgeflext werden, um Platz zu schaffen. Derzeit steckt der Schwertransport noch im thüringischen Görkwitz in einer engen Kurve fest.
"Wenn ich ehrlich bin, bin ich froh, dass ich diese Last los bin", so Fischer in ihrem Post. Endlich könne sie den Westflügel ihrer Villa wieder betreten. "Ich kam mir zuletzt vor wie ein Messie. Aber zum Glück ist das nun vorbei. Ich hoffe nur, dass mein nächstes Album ein Flop wird, sonst hab ich bald wieder drei Dutzend von diesen Dingern an der Backe."
shp, dan, ssi; Foto [M]: Huhu Uet, CC BY-SA 3.0 / dpa (Helene); Hinweis: In Kooperation mit dem Gazetteur
"Sorry, dass es jetzt ein paar Tage gedauert hat", erklärte die Sängerin am Vormittag in einem Facebook-Post. "Eigentlich wollte ich schon früher ein Zeichen setzen, aber rein logistisch war das nicht zu machen."
So habe sie zunächst eine Spedition finden müssen, die kurzfristig mehrere Tonnen Altmetall aus ihrem Wohnort in Bayern zur Deutschen Phono-Akademie in Berlin transportieren kann. Auch offizielle Genehmigungen für den Schwertransport seien erforderlich gewesen.
Weitere zwölf Stunden habe es gedauert, bis endlich alle Echo-Auszeichnungen ordnungsgemäß verladen waren. Sobald die tonnenschwere Fracht dann endlich auf dem Weg war, mussten immer wieder Straßen gesperrt oder einzelne Verkehrsschilder abgeflext werden, um Platz zu schaffen. Derzeit steckt der Schwertransport noch im thüringischen Görkwitz in einer engen Kurve fest.
"Wenn ich ehrlich bin, bin ich froh, dass ich diese Last los bin", so Fischer in ihrem Post. Endlich könne sie den Westflügel ihrer Villa wieder betreten. "Ich kam mir zuletzt vor wie ein Messie. Aber zum Glück ist das nun vorbei. Ich hoffe nur, dass mein nächstes Album ein Flop wird, sonst hab ich bald wieder drei Dutzend von diesen Dingern an der Backe."
shp, dan, ssi; Foto [M]: Huhu Uet, CC BY-SA 3.0 / dpa (Helene); Hinweis: In Kooperation mit dem Gazetteur