Washington (dpo) - Am Weißen Haus wird umgebaut. Aufgrund des enormen Verschleißes an hochrangigen Mitarbeitern durch die Trump-Administration wurde der alte, noch aus der Lincoln-Ära stammende Eingang durch eine moderne Drehtür ersetzt. Damit soll es möglich sein, dass auch größere Mengen an frisch entlassenen Mitarbeitern zur gleichen Zeit das Gebäude verlassen können, während ähnlich viel neu angeworbenes Personal hereinströmen kann.
"Wir mussten leider feststellen, dass es immer wieder zu Staus an der Tür kam", erklärte ein Sprecher des Weißen Hauses, der erst vor zwei Tagen eingestellt wurde und voraussichtlich zum Ende des Monats aus seinem Job ausscheiden wird. "Die war wie ein Nadelöhr."
Zu Beginn von Trumps Präsidentschaft, als etwa Deputy Chief Katie Walsh oder Sicherheitsberater Michael Flynn gehen mussten, habe es noch keine größeren Probleme gegeben, doch als dann Angella Reid, Walter Shaub, Michael Dubke, Sean Spicer, Michael Short, Reince Priebus und Anthony Scaramucci in schneller Folge geschasst wurden, während gleichzeitig neues Personal hereinströmte, begann es sich immer mehr zu stauen.
Zum Teil warteten noch immer Leute wie Stephen Bannon, Sebastian Gorka, Tom Price und Rob Porter im Foyer, die bereits vor Wochen und Monaten Trumps Team verlassen mussten. Andere wie etwa die in dieser Woche zurückgetretenen Hope Hicks und Gary Cohn verließen das Weiße Haus durch ein Fenster. Omarosa Manigault soll gar versucht haben, sich ins Freie zu graben.
Die Drehtür soll nun helfen, die "Hire&Fire-Abläufe" des Weißen Hauses zu optimieren. Sie war zuvor an der Grand Central Station in New York installiert und ist speziell auf hohen Publikumsverkehr ausgelegt.
ssi, dan; Foto [M]: dpa
"Wir mussten leider feststellen, dass es immer wieder zu Staus an der Tür kam", erklärte ein Sprecher des Weißen Hauses, der erst vor zwei Tagen eingestellt wurde und voraussichtlich zum Ende des Monats aus seinem Job ausscheiden wird. "Die war wie ein Nadelöhr."
Zu Beginn von Trumps Präsidentschaft, als etwa Deputy Chief Katie Walsh oder Sicherheitsberater Michael Flynn gehen mussten, habe es noch keine größeren Probleme gegeben, doch als dann Angella Reid, Walter Shaub, Michael Dubke, Sean Spicer, Michael Short, Reince Priebus und Anthony Scaramucci in schneller Folge geschasst wurden, während gleichzeitig neues Personal hereinströmte, begann es sich immer mehr zu stauen.
Zum Teil warteten noch immer Leute wie Stephen Bannon, Sebastian Gorka, Tom Price und Rob Porter im Foyer, die bereits vor Wochen und Monaten Trumps Team verlassen mussten. Andere wie etwa die in dieser Woche zurückgetretenen Hope Hicks und Gary Cohn verließen das Weiße Haus durch ein Fenster. Omarosa Manigault soll gar versucht haben, sich ins Freie zu graben.
Die Drehtür soll nun helfen, die "Hire&Fire-Abläufe" des Weißen Hauses zu optimieren. Sie war zuvor an der Grand Central Station in New York installiert und ist speziell auf hohen Publikumsverkehr ausgelegt.
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