Hamburg (dpo) - Da hatten die Bosse des HSV offenbar genau das richtige Händchen: Nach der Entlassung von Bernd Hollerbach und der Verpflichtung von Christian Titz stehen die Hamburger seit heute überraschend in der Tabelle der Bundesliga noch vor dem FC Bayern auf Platz eins.
"Christian Titz hat der Mannschaft offenbar genau den Impuls gegeben, den sie brauchte", erklärt HSV-Präsident Bernd Hoffmann. "Nachdem wir es ja zunächst mit einem Trainerwechsel versucht hatten, dann mit einem Trainerwechsel, später mit mehreren Trainerwechseln und schließlich zuletzt mit einem Trainerwechsel, war mir klar, dass jetzt nur noch ein Trainerwechsel helfen kann."
Hoffmann sollte Recht behalten: Innerhalb von nur 24 Stunden nach dem Rauswurf von Bernd Hollerbach verbesserte sich der HSV in der Tabelle um 16 Ränge. Die erste deutsche Meisterschaft seit 1983 liegt damit in greifbarer Nähe.
"Das einzige, was uns jetzt noch das Genick brechen könnte, wäre wenn plötzlich auch alle anderen Vereine ihre Trainer rauswerfen", so Hoffmann. "Dann stünden wir wieder ganz unten."
fed, dan, ssi
"Christian Titz hat der Mannschaft offenbar genau den Impuls gegeben, den sie brauchte", erklärt HSV-Präsident Bernd Hoffmann. "Nachdem wir es ja zunächst mit einem Trainerwechsel versucht hatten, dann mit einem Trainerwechsel, später mit mehreren Trainerwechseln und schließlich zuletzt mit einem Trainerwechsel, war mir klar, dass jetzt nur noch ein Trainerwechsel helfen kann."
Hoffmann sollte Recht behalten: Innerhalb von nur 24 Stunden nach dem Rauswurf von Bernd Hollerbach verbesserte sich der HSV in der Tabelle um 16 Ränge. Die erste deutsche Meisterschaft seit 1983 liegt damit in greifbarer Nähe.
"Das einzige, was uns jetzt noch das Genick brechen könnte, wäre wenn plötzlich auch alle anderen Vereine ihre Trainer rauswerfen", so Hoffmann. "Dann stünden wir wieder ganz unten."
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