Weltall (dpo) - Zwei Tage nachdem die SpaceX-Trägerrakete Falcon Heavy einen Tesla Roadster in Richtung Mars geschickt hat, macht sich Felix Baumgartner bereit für seinen Rekordsprung zurück zur Erde. Bis dahin saß der Extremsportler und Base-Jumper gemütlich am Steuer des Fahrzeugs und wartete darauf, bis er eine angemessene Höhe erreicht hat.
"450.000 Kilometer im freien Fall", murmelt der Österreicher, der sich die letzten beiden Tage die Zeit damit vertrieben hat, Autoradio zu hören. "Diesen Rekord wird mir niemand mehr wegnehmen!"
Zuletzt hatte Baumgartner 2012 für Aufmerksamkeit gesorgt, als er aus 39 Kilometer Höhe im freien Fall zur Erde sprang. Doch schon zwei Jahre später wurde sein Rekord von Alan Eustace gebrochen, der aus 41 Kilometern sprang.
Baumgartner rückt noch einmal seinen Red-Bull-Raumanzug zurecht. "So, etz geht's los! Hopp."
Experten rechnen damit, dass der 48-Jährige in spätestens neun Wochen auf der Erde ankommen wird, wo er in etwa 950 Metern Höhe einen Fallschirm öffnen und sicher zu Boden gleiten will.
ssi, dan
"450.000 Kilometer im freien Fall", murmelt der Österreicher, der sich die letzten beiden Tage die Zeit damit vertrieben hat, Autoradio zu hören. "Diesen Rekord wird mir niemand mehr wegnehmen!"
Zuletzt hatte Baumgartner 2012 für Aufmerksamkeit gesorgt, als er aus 39 Kilometer Höhe im freien Fall zur Erde sprang. Doch schon zwei Jahre später wurde sein Rekord von Alan Eustace gebrochen, der aus 41 Kilometern sprang.
Baumgartner rückt noch einmal seinen Red-Bull-Raumanzug zurecht. "So, etz geht's los! Hopp."
Experten rechnen damit, dass der 48-Jährige in spätestens neun Wochen auf der Erde ankommen wird, wo er in etwa 950 Metern Höhe einen Fallschirm öffnen und sicher zu Boden gleiten will.
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