Kastellaun (dpo) - Genug ist genug! Weil er ständig faul daheim hockt, hat ein Jugendlicher aus Kastellaun heute zwei Wochen Hausarrest bekommen. Die Eltern des 17-jährigen Malte Gutowski hoffen, dass ihr Sohn nach dem Absitzen der Strafe seine Lektion gelernt haben wird.
"Ständig sitzt er nur in seinem Zimmer herum, zockt am Computer oder chattet mit irgendwelchen Freunden, anstatt mal rauszugehen und was zu unternehmen", klagt seine Mutter Gabriele. "Ich weiß, seine Ausbildung fängt erst im Herbst an, aber bis dahin kann er doch nicht einfach in seinem Zimmer versauern!"
Weil er auf die zahlreichen Aufforderungen seiner Eltern, endlich mal wieder das Haus zu verlassen, nicht reagierte, muss Malte nun die nächsten Wochen zu Hause verbringen.
"Ja, die Strafe ist hart", gibt sein Vater Peter Gutowski zu. "Aber wir wussten uns einfach nicht mehr anders zu helfen. Er kann ja mit seinen Freunden chatten oder am Computer spielen, damit ihm nicht langweilig wird."
Dass dem Jungen die Erziehungsmaßnahme nahegeht, davon sind seine Eltern überzeugt. Immerhin habe Malte sogar auf Englisch geflucht, als sie ihm die Strafe verkündeten. "Aber 'whatever' hilft ihm jetzt auch nicht mehr weiter", so sein Vater. "Unsere Entscheidung steht fest."
fed, dan, ssi; Foto: Shutterstock; Erstveröffentlichung: 24.1.18
"Ständig sitzt er nur in seinem Zimmer herum, zockt am Computer oder chattet mit irgendwelchen Freunden, anstatt mal rauszugehen und was zu unternehmen", klagt seine Mutter Gabriele. "Ich weiß, seine Ausbildung fängt erst im Herbst an, aber bis dahin kann er doch nicht einfach in seinem Zimmer versauern!"
Weil er auf die zahlreichen Aufforderungen seiner Eltern, endlich mal wieder das Haus zu verlassen, nicht reagierte, muss Malte nun die nächsten Wochen zu Hause verbringen.
"Ja, die Strafe ist hart", gibt sein Vater Peter Gutowski zu. "Aber wir wussten uns einfach nicht mehr anders zu helfen. Er kann ja mit seinen Freunden chatten oder am Computer spielen, damit ihm nicht langweilig wird."
Dass dem Jungen die Erziehungsmaßnahme nahegeht, davon sind seine Eltern überzeugt. Immerhin habe Malte sogar auf Englisch geflucht, als sie ihm die Strafe verkündeten. "Aber 'whatever' hilft ihm jetzt auch nicht mehr weiter", so sein Vater. "Unsere Entscheidung steht fest."
fed, dan, ssi; Foto: Shutterstock; Erstveröffentlichung: 24.1.18