Berlin (dpo) - Sie wollte ein Praktikum als Barista machen – und wurde schamlos ausgenutzt: "Ich musste fast die ganze Zeit Kaffee machen", berichtet die 19-jährige Mia-Sophie Brehme empört über ihre drei Wochen in einer Filiale der Kette Starbucks.
"Eigentlich wollte ich herausfinden, wie das Berufsbild einer Barista aussieht und war voll motiviert", so Brehme. "Aber der Chef wollte mir einfach keine anspruchsvollen Aufgaben zuteilen. Stattdessen kann ich jetzt 300 Kaffeesorten machen – kein Scherz!"
Immerhin: Die 19-Jährige konnte inzwischen ein neues Praktikum bei Foodora ergattern. "Hoffentlich darf ich da endlich richtige Arbeit machen und werde nicht dauernd Essen holen geschickt."
Foto: Shutterstock; Erstveröffentlichung: 4.1.18
Dieser Artikel erschien erstmals bei unserer niederländischen Partner-Publikation De Speld
"Eigentlich wollte ich herausfinden, wie das Berufsbild einer Barista aussieht und war voll motiviert", so Brehme. "Aber der Chef wollte mir einfach keine anspruchsvollen Aufgaben zuteilen. Stattdessen kann ich jetzt 300 Kaffeesorten machen – kein Scherz!"
Immerhin: Die 19-Jährige konnte inzwischen ein neues Praktikum bei Foodora ergattern. "Hoffentlich darf ich da endlich richtige Arbeit machen und werde nicht dauernd Essen holen geschickt."
Foto: Shutterstock; Erstveröffentlichung: 4.1.18
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