Berlin (dpo) - Dramatische Szenen auf dem SPD-Parteitag in Berlin: Dort wurde die Rede von SPD-Chef Martin Schulz unterbrochen, als sich überraschend eine Art Portal auf der Bühne öffnete, durch das eine ältere Version von Schulz trat. Der Mann, der sich als Zeitreisender aus dem Jahre 2021 vorstellte, warnte die SPD davor, einen Große Koalition mit der Union zu bilden.
"Halt, Martin! Stopp! Tut es nicht! Ihr macht einen Riesenfehler!", rief der völlig aufgebrachte Schulz-Doppelgänger, während er den SPD-Chef an den Schultern packte und schüttelte. "Ich habe gesehen, was passiert. Noch habt ihr Zeit, das Unglück abzuwenden!"
Anschließend schilderte der glatzköpfige Mann, der nach eigenen Angaben einen Tag nach der Bundestagswahl 2021 zurück ins Jahr 2017 aufgebrochen war, die schrecklichen Zustände in seiner Realität. "Die Bürger fanden unsere 180-Grad-Wende überhaupt nicht toll. Die SPD ist endgültig am Ende! 10 Prozent! Noch hinter den Linken! Union, AfD und FDP stellen die nächste Regierung!"
Noch ehe der Zeitreisende Weiteres aus der düsteren Zukunft der SPD berichten konnte, wurde er von einer Frau erschossen, die plötzlich ebenfalls aus dem Portal getreten war. Während die Frau, die Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Verwechseln ähnlich sah, den leblosen Leib von Schulz' Doppelgänger durch das Portal zog, rief sie "Weitermachen! Alles gut! Hier gibt's nix zu sehen! Vorwärts, Genossen!" und verschwand.
Schulz selbst wirkte nach dem Vorfall zunächst schockiert, fasste sich dann jedoch und setzte seine Rede fort: "Wo war ich? Ach ja: Wir müssen nicht um jeden Preis regieren", rief Schulz vor den rund 600 Delegierten. "Aber wir dürfen auch nicht um jeden Preis nicht regieren wollen."
shp, dan, ssi; Foto Schulz links [M]: Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 DE, Foto Schulz rechts [M]: Ziko van Dijk, CC BY-SA 4.0
"Halt, Martin! Stopp! Tut es nicht! Ihr macht einen Riesenfehler!", rief der völlig aufgebrachte Schulz-Doppelgänger, während er den SPD-Chef an den Schultern packte und schüttelte. "Ich habe gesehen, was passiert. Noch habt ihr Zeit, das Unglück abzuwenden!"
Anschließend schilderte der glatzköpfige Mann, der nach eigenen Angaben einen Tag nach der Bundestagswahl 2021 zurück ins Jahr 2017 aufgebrochen war, die schrecklichen Zustände in seiner Realität. "Die Bürger fanden unsere 180-Grad-Wende überhaupt nicht toll. Die SPD ist endgültig am Ende! 10 Prozent! Noch hinter den Linken! Union, AfD und FDP stellen die nächste Regierung!"
Noch ehe der Zeitreisende Weiteres aus der düsteren Zukunft der SPD berichten konnte, wurde er von einer Frau erschossen, die plötzlich ebenfalls aus dem Portal getreten war. Während die Frau, die Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Verwechseln ähnlich sah, den leblosen Leib von Schulz' Doppelgänger durch das Portal zog, rief sie "Weitermachen! Alles gut! Hier gibt's nix zu sehen! Vorwärts, Genossen!" und verschwand.
Schulz selbst wirkte nach dem Vorfall zunächst schockiert, fasste sich dann jedoch und setzte seine Rede fort: "Wo war ich? Ach ja: Wir müssen nicht um jeden Preis regieren", rief Schulz vor den rund 600 Delegierten. "Aber wir dürfen auch nicht um jeden Preis nicht regieren wollen."
shp, dan, ssi; Foto Schulz links [M]: Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 DE, Foto Schulz rechts [M]: Ziko van Dijk, CC BY-SA 4.0