Köln (dpo) - Eine Woche nach dem Rauswurf von Peter Stöger hat der 1. FC Köln endlich einen Nachfolger gefunden. Der niederländische Erfolgstrainer Peter Bosz soll das krisengeschüttelte Team vor dem Abstieg bewahren.
"Ich werde alles dafür geben, um Borussia Köln nach vorne zu bringen", kündigte Bosz bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der Vereinsspitze an. "Mein Saisonziel lautet Champions-League-Quali."
Dass Bosz vorher bereits Topteams wie Ajax Amsterdam und den BVB trainierte, war laut Clubführung ein wichtiges Kriterium für seine Verpflichtung.
"Deshalb haben wir uns auch von Peter Stöger trennen müssen", erklärte Kölns Präsident Werner Spinner. "Ein Spitzentrainer wie Bosz war der nicht. Der Stöger hätte gar nicht das Zeug dazu, ein Topteam wie Borussia Dortmund zu trainieren."
Ausschlaggebend war jedoch letztlich, dass der Niederländer eine aus Kölner Sicht noch wichtigere Qualifikation mitbringt: Er hat vor gar nicht allzu langer Zeit schon einmal ein Spiel gewonnen.
In zwei Tagen darf sich Bosz erstmals bewähren. Dann muss der 1. FC Köln auswärts gegen Bayern München ran.
pfg, ssi, dan; Foto: Shutterstock
"Ich werde alles dafür geben, um Borussia Köln nach vorne zu bringen", kündigte Bosz bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der Vereinsspitze an. "Mein Saisonziel lautet Champions-League-Quali."
Dass Bosz vorher bereits Topteams wie Ajax Amsterdam und den BVB trainierte, war laut Clubführung ein wichtiges Kriterium für seine Verpflichtung.
"Deshalb haben wir uns auch von Peter Stöger trennen müssen", erklärte Kölns Präsident Werner Spinner. "Ein Spitzentrainer wie Bosz war der nicht. Der Stöger hätte gar nicht das Zeug dazu, ein Topteam wie Borussia Dortmund zu trainieren."
Ausschlaggebend war jedoch letztlich, dass der Niederländer eine aus Kölner Sicht noch wichtigere Qualifikation mitbringt: Er hat vor gar nicht allzu langer Zeit schon einmal ein Spiel gewonnen.
In zwei Tagen darf sich Bosz erstmals bewähren. Dann muss der 1. FC Köln auswärts gegen Bayern München ran.
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