Köln (dpo) - Nach der plötzlichen Trennung von Sportdirektor Jörg Schmadtke hat der Vorstand des 1. FC Köln einen offiziellen Nachfolger präsentiert: Geißbock Hennes soll den Verein bis auf Weiteres als Geschäftsführer Sport führen. Er sei bei den Fans seit Jahren beliebt und kenne den Klub wie kaum ein anderer.
"Schwere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen", erklärt Kölns Präsident Werner Spinner die aufsehenerregende Entscheidung des Clubs. "Wir brauchen jetzt jemanden aus den eigenen Reihen, der wirklich bedingungslos zum Verein gehört, aber auch mal ordentlich meckern kann, wenn die Dinge im Argen liegen."
Hennes hat heute Mittag seinen Hufabdruck unter einen Vierjahresvertrag gesetzt. Über die Konditionen des Vertrages hüllt sich der Verein in Schweigen – Gerüchten zufolge soll es jedoch im Vorfeld harte Verhandlungen um Stroh und Salzlecksteine gegeben haben. Dabei zeigte sich Hennes laut Insidern durchaus als harter Verhandlungspartner, der immer wieder "me-e-e-e-ehr" gefordert habe.
Die Verantwortlichen hoffen nun, dass es unter Hennes für den Club endlich wieder bergauf geht. Ob er bei Transfers über mehr Geschick verfügt als sein Vorgänger, wird sich zeigen. Insidern zufolge will Hennes Dominick Bock von Carl-Zeiss Jena sowie Johannes Geis (Schalke 04) nach Köln holen. Zudem sollen die Ex-Bundesliga-Profis Alexander Zickler sowie Christian Ziege als Co-Trainer im Gespräch sein.
Bei Fans und Mannschaft ist Hennes jedenfalls schon jetzt außerordentlich beliebt. "Wir haben Bock", verrät Kapitän Matthias Lehmann. "Er strahlt Kompetenz und Selbstvertrauen aus."
Tatsächlich scheint Hennes den Club mit großer Akribie zu führen: Bereits kurz nach seiner Vorstellung präsentierte er sich als detailversessener Mikromanager mit Macher-Spirit, als er den Platzwart des FC mit deutlichen Worten dazu aufforderte, den Rasen des Rheinenergiestadions zu stutzen ("Määäääh! Määäääh!") und kurzerhand selbst tätig wurde, als der Mann nicht sofort reagierte.
pfg, dan, ssi; Foto Hennes: Privatbrauerei Gaffel, CC BY-SA 3.0 DE
"Schwere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen", erklärt Kölns Präsident Werner Spinner die aufsehenerregende Entscheidung des Clubs. "Wir brauchen jetzt jemanden aus den eigenen Reihen, der wirklich bedingungslos zum Verein gehört, aber auch mal ordentlich meckern kann, wenn die Dinge im Argen liegen."
Hennes hat heute Mittag seinen Hufabdruck unter einen Vierjahresvertrag gesetzt. Über die Konditionen des Vertrages hüllt sich der Verein in Schweigen – Gerüchten zufolge soll es jedoch im Vorfeld harte Verhandlungen um Stroh und Salzlecksteine gegeben haben. Dabei zeigte sich Hennes laut Insidern durchaus als harter Verhandlungspartner, der immer wieder "me-e-e-e-ehr" gefordert habe.
Die Verantwortlichen hoffen nun, dass es unter Hennes für den Club endlich wieder bergauf geht. Ob er bei Transfers über mehr Geschick verfügt als sein Vorgänger, wird sich zeigen. Insidern zufolge will Hennes Dominick Bock von Carl-Zeiss Jena sowie Johannes Geis (Schalke 04) nach Köln holen. Zudem sollen die Ex-Bundesliga-Profis Alexander Zickler sowie Christian Ziege als Co-Trainer im Gespräch sein.
Bei Fans und Mannschaft ist Hennes jedenfalls schon jetzt außerordentlich beliebt. "Wir haben Bock", verrät Kapitän Matthias Lehmann. "Er strahlt Kompetenz und Selbstvertrauen aus."
Tatsächlich scheint Hennes den Club mit großer Akribie zu führen: Bereits kurz nach seiner Vorstellung präsentierte er sich als detailversessener Mikromanager mit Macher-Spirit, als er den Platzwart des FC mit deutlichen Worten dazu aufforderte, den Rasen des Rheinenergiestadions zu stutzen ("Määäääh! Määäääh!") und kurzerhand selbst tätig wurde, als der Mann nicht sofort reagierte.
pfg, dan, ssi; Foto Hennes: Privatbrauerei Gaffel, CC BY-SA 3.0 DE