Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch (dpo) - Die Entscheidung von Twitter, künftig 280 Zeichen statt 140 pro Nachricht zu erlauben, wird derzeit heiß diskutiert. Unbedingte Unterstützung erfährt die Maßnahme jedoch aus der walisischen Gemeinde Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch.
Bürgermeister Micah Bedward (69) erklärte: "Bislang war unsere kleine Gemeinde Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch auf Twitter praktisch nicht existent. Denn immer, wenn ich einen Tweet verfasst habe und ihn absenden wollte, bekam ich von Twitter eine Warnung, dass das nicht geht, weil ich weit über dem Zeichenlimit bin. Dabei erwähne ich den Namen unserer Gemeinde höchstens zwei-, dreimal pro Nachricht. Für uns Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogocher war das 140-Zeichen-Limit sehr diskriminierend."
Bedward, der als einer der ersten Twitternutzer auch direkt für die 280-Zeichen-Testphase freigeschaltet wurde, setzte heute endlich den ersten Tweet vom bereits 2007 erstellten Gemeindeaccount ab:
fed, ssi, dan; Foto: Shutterstock
Bürgermeister Micah Bedward (69) erklärte: "Bislang war unsere kleine Gemeinde Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch auf Twitter praktisch nicht existent. Denn immer, wenn ich einen Tweet verfasst habe und ihn absenden wollte, bekam ich von Twitter eine Warnung, dass das nicht geht, weil ich weit über dem Zeichenlimit bin. Dabei erwähne ich den Namen unserer Gemeinde höchstens zwei-, dreimal pro Nachricht. Für uns Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogocher war das 140-Zeichen-Limit sehr diskriminierend."
Bedward, der als einer der ersten Twitternutzer auch direkt für die 280-Zeichen-Testphase freigeschaltet wurde, setzte heute endlich den ersten Tweet vom bereits 2007 erstellten Gemeindeaccount ab:
fed, ssi, dan; Foto: Shutterstock