Hamburg (dpo) - So ein Pech aber auch! Erst verletzte sich HSV-Star Nicolai Müller am Samstag beim Torjubel schwer am Knie, dann traf ihn wenige Stunden später auch noch ein zweiter Schicksalsschlag.
Denn als der 29-Jährige erfuhr, dass er sich das Kreuzband gerissen hatte und deshalb für mehrere Monate pausieren muss, ärgerte er sich so sehr, dass er sich auch noch das Kreuzband im anderen Bein riss.
Ein Anwesender berichtet: "Nicolai schrie auf und trat vor Wut um sich, als er erfuhr, dass er monatelang ausfällt, nur weil er zu überschwänglich gejubelt hat. Dabei muss er sich sein gesundes Knie ganz unglücklich verdreht haben."
Derzeit berät sich ein Team aus Ärzten und Psychologen, wie sie Nicolai Müller am schonendsten beibringen können, dass er sich auch das andere Kreuzband gerissen hat, ohne dass er sich anschließend erneut verletzt.
ssi, dan, fed; Foto: dpa/Shutterstock
Denn als der 29-Jährige erfuhr, dass er sich das Kreuzband gerissen hatte und deshalb für mehrere Monate pausieren muss, ärgerte er sich so sehr, dass er sich auch noch das Kreuzband im anderen Bein riss.
Ein Anwesender berichtet: "Nicolai schrie auf und trat vor Wut um sich, als er erfuhr, dass er monatelang ausfällt, nur weil er zu überschwänglich gejubelt hat. Dabei muss er sich sein gesundes Knie ganz unglücklich verdreht haben."
Derzeit berät sich ein Team aus Ärzten und Psychologen, wie sie Nicolai Müller am schonendsten beibringen können, dass er sich auch das andere Kreuzband gerissen hat, ohne dass er sich anschließend erneut verletzt.
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