Hamburg (dpo) - Wird es doch noch ein ruhiges Gipfelwochenende? Nach ersten Krawallen hat die Hamburger Polizei am Rande des G20-Gipfels eine Atomrakete aufgefahren, um die angespannte Lage zu deeskalieren. Die Einsatzleitung behält sich vor, von der Bombe mit einer Sprengkraft von 1,3 Megatonnen Gebrauch zu machen, falls die Stimmung erneut kippen sollte.
"Wir wollen das Recht aller wahren, zu demonstrieren und ihre Meinung zu äußern", so ein Sprecher der Hamburger Polizei. "Daher wollen wir die Atomrakete nur im absoluten Notfall einsetzen, etwa wenn jemand vermummt ist oder mit Steinen und Flaschen wirft."
Die Atomrakete, die aus US-Militärbeständen stammt und der Hamburger Polizei für den Zeitraum des Gipfels zur Verfügung gestellt wurde, rollt derzeit durch Hamburg Altona.
Friedliche Demonstranten werden ausdrücklich aufgefordert, sich von Randalierern und anderen Chaoten fernzuhalten, da sonst laut Polizei nicht ausgeschlossen werden kann, dass "sie auch etwas abkriegen".
fed, ssi, dan; Foto [M]: dpa/Shutterstock
"Wir wollen das Recht aller wahren, zu demonstrieren und ihre Meinung zu äußern", so ein Sprecher der Hamburger Polizei. "Daher wollen wir die Atomrakete nur im absoluten Notfall einsetzen, etwa wenn jemand vermummt ist oder mit Steinen und Flaschen wirft."
Die Atomrakete, die aus US-Militärbeständen stammt und der Hamburger Polizei für den Zeitraum des Gipfels zur Verfügung gestellt wurde, rollt derzeit durch Hamburg Altona.
Friedliche Demonstranten werden ausdrücklich aufgefordert, sich von Randalierern und anderen Chaoten fernzuhalten, da sonst laut Polizei nicht ausgeschlossen werden kann, dass "sie auch etwas abkriegen".
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