Ganz Deutschland jammert derzeit über anhaltendes Regenwetter. Dabei gibt es zahlreiche Sommeraktivitäten im Freien, die auch bei Starkregen problemlos klappen. Lassen Sie sich den Sommer nicht von ein paar Tropfen vermiesen! Hier sind 7 Dinge, die man trotz Regen draußen machen kann:
1. Spazierengehen und es sich dabei die ganze Zeit in die Fresse regnen lassen
Nichts entspannt mehr als ein kleiner Sommerspaziergang, bei dem man nicht nur nasse Füße bekommt, sondern es einem auch noch aus allen Richtungen ins Gesicht regnet. Klasse!
2. Auf der Terrasse ein Sonnen… äh, Regenbad nehmen
Der eigene Garten, der Balkon oder die Terrasse eignen sich hervorragend, um ein entspannendes Sonnen… äh, Regenbad zu nehmen. Dazu kann man wahlweise ein gutes Buch lesen, das sich im Regen auflöst oder ein bisschen dösen. Aber nicht vergessen: Immer schön mit Regencreme einschmieren, um einen Regenbrand zu vermeiden!
3. Eine Radtour machen und dabei patschnass bis auf die Knochen werden
Holen Sie den Drahtesel aus der Garage! Lassen Sie sich die eisfrische Juliluft um die Nase wehen, während Ihnen Wasser in die Gesäßfalte läuft und Sie sich wünschen, sie hätten Ihr hinteres Schutzblech nicht verloren.
4. Ins Freibad gehen, sich den Arsch abfrieren und dabei vollgeregnet werden
Wie immer Ende Juli lohnt sich auch ein Besuch im Freibad, wo es sich herrlich im Wind frieren lässt und man - falls man es ohne Frostbeulen hineinschafft - selbst im Becken noch zusätzlich Wasser von oben in die verchlorten Augen bekommt. Doppelt erfrischend!
5. Im Grünen picknicken und zuschauen, wie das Essen wegschwimmt und die Decke nass wird
Gaumenfreuden im Freien sind einer der Höhepunkte jedes Sommers, daran kann auch ein bisschen Starkregen nichts ändern. Dabei reinigt sich Ihr Geschirr fast von selbst, nachdem Ihr durchweichtes Essen langsam weggespült wurde.
6. Eine Spritztour mit dem Cabrio machen und zusehen, wie es sich langsam mit Wasser füllt
Das Wort Spritztour bekommt einen ganz neuen Sinn, wenn einem das Wasser beim Fahren mit 200 Sachen ins Gesicht spritzt – ein exklusiver Genuss, in den nur kommt, wer ein Cabrio sein Eigen nennt. Kleiner Tipp: alle 10 Kilometer kurz die Tür öffnen und Wasser ablassen. Das schont die Elektrik und hält das Handschuhfach trocken.
7. Das Haus eines Nachbarn anzünden, der gerade irgendwo Urlaub macht, wo's schön ist
Die Sau hat es verdient. Sonnt sich gerade auf Mallorca, während Sie hier gewaterboardet werden. Aber warum geht denn das verdammte Streichholz immer aus? Und was hat das ganze Benzin schon wieder weggespült? Argh! Der Regen!
ssi, dan; Fotos: Shutterstock; Erstveröffentlichung: 26.7.17
1. Spazierengehen und es sich dabei die ganze Zeit in die Fresse regnen lassen
Nichts entspannt mehr als ein kleiner Sommerspaziergang, bei dem man nicht nur nasse Füße bekommt, sondern es einem auch noch aus allen Richtungen ins Gesicht regnet. Klasse!
2. Auf der Terrasse ein Sonnen… äh, Regenbad nehmen
Der eigene Garten, der Balkon oder die Terrasse eignen sich hervorragend, um ein entspannendes Sonnen… äh, Regenbad zu nehmen. Dazu kann man wahlweise ein gutes Buch lesen, das sich im Regen auflöst oder ein bisschen dösen. Aber nicht vergessen: Immer schön mit Regencreme einschmieren, um einen Regenbrand zu vermeiden!
3. Eine Radtour machen und dabei patschnass bis auf die Knochen werden
Holen Sie den Drahtesel aus der Garage! Lassen Sie sich die eisfrische Juliluft um die Nase wehen, während Ihnen Wasser in die Gesäßfalte läuft und Sie sich wünschen, sie hätten Ihr hinteres Schutzblech nicht verloren.
4. Ins Freibad gehen, sich den Arsch abfrieren und dabei vollgeregnet werden
Wie immer Ende Juli lohnt sich auch ein Besuch im Freibad, wo es sich herrlich im Wind frieren lässt und man - falls man es ohne Frostbeulen hineinschafft - selbst im Becken noch zusätzlich Wasser von oben in die verchlorten Augen bekommt. Doppelt erfrischend!
5. Im Grünen picknicken und zuschauen, wie das Essen wegschwimmt und die Decke nass wird
Gaumenfreuden im Freien sind einer der Höhepunkte jedes Sommers, daran kann auch ein bisschen Starkregen nichts ändern. Dabei reinigt sich Ihr Geschirr fast von selbst, nachdem Ihr durchweichtes Essen langsam weggespült wurde.
6. Eine Spritztour mit dem Cabrio machen und zusehen, wie es sich langsam mit Wasser füllt
Das Wort Spritztour bekommt einen ganz neuen Sinn, wenn einem das Wasser beim Fahren mit 200 Sachen ins Gesicht spritzt – ein exklusiver Genuss, in den nur kommt, wer ein Cabrio sein Eigen nennt. Kleiner Tipp: alle 10 Kilometer kurz die Tür öffnen und Wasser ablassen. Das schont die Elektrik und hält das Handschuhfach trocken.
7. Das Haus eines Nachbarn anzünden, der gerade irgendwo Urlaub macht, wo's schön ist
Die Sau hat es verdient. Sonnt sich gerade auf Mallorca, während Sie hier gewaterboardet werden. Aber warum geht denn das verdammte Streichholz immer aus? Und was hat das ganze Benzin schon wieder weggespült? Argh! Der Regen!
ssi, dan; Fotos: Shutterstock; Erstveröffentlichung: 26.7.17