Washington (dpo) - Ein Mörder aus Washington hat in der Nacht von Donnerstag auf Freitag nach aktuellen Angaben mehrere Menschen durch Raketenbeschuss ermorden lassen, um einen Mörder aus Damaskus für den mutmaßlichen Mord an Dutzenden Zivilisten durch Giftgas zu bestrafen.
"Das soll ihm eine Lehre sein", erklärte der Mörder aus Washington, der allein im März 2017 im Irak und in Syrien für den Mord an mindestens 1000 Zivilisten verantwortlich ist.
Mehrere Mörder an der Spitze anderer Länder, die ebenfalls in Syrien morden, begrüßten die Maßnahme des Mörders aus Washington.
Beobachter bezweifeln jedoch, dass die überraschende Mordaktion das Morden in Syrien langfristig beenden kann. "Klar, dem einen Mörder hat er jetzt einen kleinen Denkzettel verpasst", erklärt Nahostexperte Ernst Pekel. "Aber dadurch werden andere Gruppen von Mördern, wie etwa IS-Mörder und Mörder der sogenannten Rebellen gestärkt."
Außerdem könne es durch diese völkerrechtswidrigen Morde zu Verwerfungen mit dem Mörder aus Russland kommen, was langfristig einen Weltkrieg auslösen könnte, bei dem noch viel mehr gemordet würde.
Ob eines dieser Szenarien tatsächlich eintritt, bleibt abzuwarten. Derzeit befinden sich alle Mörder auf freiem Fuß.
ssi, dan; Foto Assad: kremlin.ru
"Das soll ihm eine Lehre sein", erklärte der Mörder aus Washington, der allein im März 2017 im Irak und in Syrien für den Mord an mindestens 1000 Zivilisten verantwortlich ist.
Mehrere Mörder an der Spitze anderer Länder, die ebenfalls in Syrien morden, begrüßten die Maßnahme des Mörders aus Washington.
Beobachter bezweifeln jedoch, dass die überraschende Mordaktion das Morden in Syrien langfristig beenden kann. "Klar, dem einen Mörder hat er jetzt einen kleinen Denkzettel verpasst", erklärt Nahostexperte Ernst Pekel. "Aber dadurch werden andere Gruppen von Mördern, wie etwa IS-Mörder und Mörder der sogenannten Rebellen gestärkt."
Außerdem könne es durch diese völkerrechtswidrigen Morde zu Verwerfungen mit dem Mörder aus Russland kommen, was langfristig einen Weltkrieg auslösen könnte, bei dem noch viel mehr gemordet würde.
Ob eines dieser Szenarien tatsächlich eintritt, bleibt abzuwarten. Derzeit befinden sich alle Mörder auf freiem Fuß.
ssi, dan; Foto Assad: kremlin.ru