Berlin (dpo) - Es ist wieder einmal so weit: In der Nacht vom 22. auf den 23. Oktober werden die Uhren eine Stunde vorgestellt. Pünktlich um 1 Uhr nachts wird der Zeiger von 1 Uhr Sommerzeit auf 2 Uhr Winterzeit gerückt. Konkret bedeutet die Umstellung, dass man zwar eine Stunde später ins Bett gehen kann, dafür aber eine Stunde früher aufstehen muss.
Experten raten empfindlichen Menschen, den eigenen Alltag bereits einige Tage zuvor schrittweise an die neue Uhrzeit anzupassen, um Müdigkeit und Schlafstörungen vorzubeugen.
Wer es noch nicht getan hat, sollte zudem alle seine Termine für das nächste halbe Jahr in seinem Kalender oder Tagesplaner um eine Stunde nach vorne verlegen – so lassen sich gerade in der Woche nach der Zeitumstellung peinliche Missverständnisse vermeiden.
Da immer wieder Menschen die Zeitumstellung komplett vergessen und dadurch zum Teil wichtige Termine verpassen, sollten Sie einen Link zu diesem Beitrag per Mail, WhatsApp oder Facebook an möglichst viele Freunde und Bekannte weiterleiten.
dan, ssi; Foto: Fotolia
Experten raten empfindlichen Menschen, den eigenen Alltag bereits einige Tage zuvor schrittweise an die neue Uhrzeit anzupassen, um Müdigkeit und Schlafstörungen vorzubeugen.
Wer es noch nicht getan hat, sollte zudem alle seine Termine für das nächste halbe Jahr in seinem Kalender oder Tagesplaner um eine Stunde nach vorne verlegen – so lassen sich gerade in der Woche nach der Zeitumstellung peinliche Missverständnisse vermeiden.
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