Seoul (dpo) - Gute Nachrichten für Samsung! Dem von Rückrufen gebeutelte Smartphonehersteller liegt offenbar eine Großbestellung der Terrororganisation IS über insgesamt 100.000 Galaxy-Note-7-Smartphones vor. Die Aktionäre hoffen nun auf einen profitablen Deal, um die von Massenrückrufen verursachten Verluste abzufedern.
Insgesamt könnte Samsung an dem Geschäft rund 70 Millionen Dollar verdienen, die der IS zu je einem Drittel in Bargeld, Rohöl und westlichen Geiseln mit hohem Lösegeldpotenzial bezahlen will.
Nach den jüngsten Rückschlägen kommt der Großauftrag für Samsung zum perfekten Zeitpunkt – zumal der IS ausdrücklich um zurückgerufene Geräte bat, die der Konzern andernfalls nicht mehr hätte verkaufen können.
Zu dem Kauf entschlossen hat sich der IS eigenen Angaben zufolge nach zahlreichen Medienberichten über die beeindruckende Performance des Samsung Galaxy Note 7. Besonders die hohe Akkuleistung (bis zu 10 Meter Sprengradius) habe einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Zudem könnten die Smartphones von IS-Mitgliedern genutzt werden, um sich auf Flugreisen ein wenig die Zeit zu vertreiben.
Nach eigenen Angaben wollen die Islamisten sowohl örtliche Mitglieder als auch Schläfer im Ausland mit den Geräten ausstatten.
Der Aufkauf der südkoreanischen Smartphones ist nicht der erste Deal dieser Größenordnung mit einem Unternehmen. Erst im vergangenen Jahr hatte der IS massenweise gebrauchte Nokia-Handys vom Typ 3310 bestellt, um sie gegen seine Gegner im Nahkampf als Wurfgerät einzusetzen.
fed, dan, ssi; Foto oben [M]: quapan
Insgesamt könnte Samsung an dem Geschäft rund 70 Millionen Dollar verdienen, die der IS zu je einem Drittel in Bargeld, Rohöl und westlichen Geiseln mit hohem Lösegeldpotenzial bezahlen will.
Nach den jüngsten Rückschlägen kommt der Großauftrag für Samsung zum perfekten Zeitpunkt – zumal der IS ausdrücklich um zurückgerufene Geräte bat, die der Konzern andernfalls nicht mehr hätte verkaufen können.
Zu dem Kauf entschlossen hat sich der IS eigenen Angaben zufolge nach zahlreichen Medienberichten über die beeindruckende Performance des Samsung Galaxy Note 7. Besonders die hohe Akkuleistung (bis zu 10 Meter Sprengradius) habe einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Zudem könnten die Smartphones von IS-Mitgliedern genutzt werden, um sich auf Flugreisen ein wenig die Zeit zu vertreiben.
Nach eigenen Angaben wollen die Islamisten sowohl örtliche Mitglieder als auch Schläfer im Ausland mit den Geräten ausstatten.
Der Aufkauf der südkoreanischen Smartphones ist nicht der erste Deal dieser Größenordnung mit einem Unternehmen. Erst im vergangenen Jahr hatte der IS massenweise gebrauchte Nokia-Handys vom Typ 3310 bestellt, um sie gegen seine Gegner im Nahkampf als Wurfgerät einzusetzen.
fed, dan, ssi; Foto oben [M]: quapan